tag:blogger.com,1999:blog-8994635183916982902024-03-05T10:22:17.036+01:00Zimtzauber & ZuckernebelUnknownnoreply@blogger.comBlogger153125tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-73583236416794242442023-10-28T17:44:00.005+02:002023-10-28T17:57:58.403+02:00Rezept // Tiramisu-Muffins mit Mascarpone-Topping <p>Sollte diese feine kleine Seite überhaupt noch auf irgendjemandes Schirm stehen... hallo, mich gibt's auch noch. :D </p><p>Ich muss zugeben, hier ist schon sehr lange nicht mehr geschrieben worden. Warum ich ausgerechnet heute die Finger wieder über die Tastatur fliegen lasse? Nun ja, es ist ein trüber Herbsttag und ich habe die Steuererklärung satt, an der ich bisher gesessen habe. Gerade ist eine Zeit, in der ich mich an die alten Hobbys besinne und da ich mir vorgenommen habe, auch wieder mehr zu schreiben (<a href="https://nanowrimo.org"><b><span style="color: #ea9999;">NaNoWriMo</span></b></a> ist ja fast um die Ecke), nutze ich die Gelegenheit und melde mich hier mal wieder. </p><p><br /></p><p></p><div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuuIj_PvDM3AGaiLoESQSp-KGsJBHFiSQiFjVAbTWZuLXXpHsbPMqkIEIbKI79FSOTHQiJuIGJkSnx6pKrV2tE_ExtanB-i1cBizKc-squ0SjWZC0RXTwwpRJnfdcZN3GScobxx6Y4FpnHPxFTe-pQ71DfNBq2kGXSETJ2twT4DDZN6YB7ixmdrdhKDQk/s640/IMG_6183.jpeg"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuuIj_PvDM3AGaiLoESQSp-KGsJBHFiSQiFjVAbTWZuLXXpHsbPMqkIEIbKI79FSOTHQiJuIGJkSnx6pKrV2tE_ExtanB-i1cBizKc-squ0SjWZC0RXTwwpRJnfdcZN3GScobxx6Y4FpnHPxFTe-pQ71DfNBq2kGXSETJ2twT4DDZN6YB7ixmdrdhKDQk/w640-h480/IMG_6183.jpeg" width="640" /></a></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /><br /></div>Es war lange Zeit sehr still und ich werde sicher nicht die letzten Jahre in einen Post packen. Es ist viel passiert - um es kurz zu machen: ich habe das Schlimmste erlebt, das einem Konditoren passieren kann. Ich hatte einfach gar keine Lust mehr, zu backen. Aber so gar nicht. <p style="text-align: left;">Nicht einmal die Auslage berühmter Konditoreien konnte mich mehr begeistern, so satt hatte ich die Welt der Torten und Törtchen. Wahrscheinlich bräuchte man einen Psychologen à la Freud um zu erforschen, woher dieses Gefühl kam - und wieso es sich jetzt alles wieder ändert. </p><p>Nachdem ich jetzt schon fast zehn Monate in einem ganz anderen Metier arbeite (mich hat es in die Energiebranche verschlagen), kommt meine Begeisterung für Süßes allmählich wieder zurück und damit auch der Wunsch, hier wieder ein bisschen aktiv zu werden... </p><p>Man könnte sagen, mein Motto ist "Back to the Roots", denn wisst ihr, was mir momentan am meisten Freude bereitet? Muffins. Ganz schlicht, erschaffen aus ganz alten Rezepten. </p><p>Und so habe ich heute auch den Schneebesen geschwungen und Tiramisu-Muffins gezaubert, die sogar meinem sehr anspruchsvollen Neffen schmecken. (Keine Angst, es ist auch wirklich nur ein Hauch Amaretto im Topping ;) )</p><p><br /></p><h3 style="text-align: left;"><b><i>Tiramisu-Muffins mit Mascarpone-Topping</i></b></h3><div><b><i><br /></i></b></div><i>100 g Löffelbiskuits ohne Zuckerkruste </i><br /><i>150 g Mehl Type 405 </i><br /><i>2 gehäufte TL Weinstein-Backpulver</i><br /><i>1 Pr. Salz </i><br /><i>1 Ei </i><br /><i>120 g Zucker (wer mag, kann mit Vanille und Tonkabohne würzen)</i><br /><i>60 g Margarine </i><br /><i>100 g Mascarpone</i><br /><i>75 g Milch </i><div><i>60 g Espresso </i></div><div><i><br /></i><p style="text-align: left;"><i>Die Löffelbiskuits werden grob zerbröselt, dann mit dem gesiebten Mehl und Backpulver vermischt. Obendrauf eine Prise Salz. </i></p><p><i>In einer separaten Schüssel werden die feuchten Zutaten verrührt: Margarine, Mascarpone, Ei, Milch und Espresso. Keine Angst, wenn es ein bisschen griesselig aussieht, das gibt sich später wieder. </i></p><p><i>Dann mit einem Teigschaber die trockenen Zutaten vorsichtig unterheben und den Teig mithilfe eines Eisportionierers auf 12 gefettete oder mit Papierförmchen ausgelegte Muffinförmchen verteilen. </i></p><p><i>Bei 180°C Umluft ca. 18-20 Minuten backen. Auskühlen lassen und dann mit der Creme bestreichen: </i></p><p><i><br /></i></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjO6VrY5HLqXV9LMUUq-OiqhJ6ROaNupEHFwLOhXkWIxKGySiszKG4gcEbUpiVGEFWAbGwgPMY0s8bbJjujMTGkdMo0OgPUGx2bgUqWmOojijfdPhFOyhPg_AopqP9IkFHYsEFnduoGF0fMS034mt_1dUl9iDhc_rvsm3AonkXGzTrC2z_rL-pqjqk2EO4/s640/IMG_6184.jpeg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjO6VrY5HLqXV9LMUUq-OiqhJ6ROaNupEHFwLOhXkWIxKGySiszKG4gcEbUpiVGEFWAbGwgPMY0s8bbJjujMTGkdMo0OgPUGx2bgUqWmOojijfdPhFOyhPg_AopqP9IkFHYsEFnduoGF0fMS034mt_1dUl9iDhc_rvsm3AonkXGzTrC2z_rL-pqjqk2EO4/w300-h400/IMG_6184.jpeg" width="300" /></a></div><br /><i><br /></i><p></p><h4 style="text-align: left;"><i>Mascarpone-Topping</i></h4><div><br /></div><i>150 g Mascarpone </i><br /><i>30 g Amaretto </i><div><i>15 g Zucker </i></div><div><i><br /></i></div><div><p><i>Alle Zutaten glatt rühren und mithilfe einer Palette auf den Muffins verstreichen. Dies ist ein dünnes Frosting, also gut aufteilen, nicht, dass am Ende nichts mehr übrig bleibt. ;) </i></p><p><i>Abschließend etwas Kakao über das Topping sieben. Und dann könnt ihr die kleinen süßen Törtchen auch schon genießen. Lasst es euch schmecken! </i></p><p>Falls tatsächlich noch jemand mitliest und vielleicht auch das Rezept mal ausprobiert, freu ich mich über eure Kommentare oder Mails. </p><p>♥︎sabrina</p><p><br /></p><p><br /></p></div></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-85478843375772342842020-05-15T17:52:00.001+02:002020-05-15T17:52:42.176+02:00Rezept // Brunos Crème brûlée<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Offenbar sehe ich aus wie eine Romanfigur.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wie Pamela, die „verrückte Engländerin“, um genau zu sein. Eine Figur aus der Feder des schottischen Journalisten und Schriftstellers <b><a href="https://www.diogenes.ch/leser/autoren/w/martin-walker.html" target="_blank">Martin Walker</a></b>, der einmal bei einer Lesung mit anschließender Signierstunde ausrief: „You look like Pamela!“, als ich ihm mein Buch zum Unterzeichnen reichte. Er meinte dann noch, dass meine Frisur genau so sei, wie er sich die Locken von Pamela vorgestellt hatte und machte mir Komplimente zu meiner Haarfarbe.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdgqOApc911czDCpZ0MSnjZLtrlKYuxqA5ToksfoxZnM4RQ8xdZJjFbopyazolIpeV1EshsgA7M2jedWp3vHMovyf_dr8JwHb-xCBeiNoY3cAzGkry3l95LZq_AsO8yFqmViYary2j4bg/s1600/IMG_2809.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdgqOApc911czDCpZ0MSnjZLtrlKYuxqA5ToksfoxZnM4RQ8xdZJjFbopyazolIpeV1EshsgA7M2jedWp3vHMovyf_dr8JwHb-xCBeiNoY3cAzGkry3l95LZq_AsO8yFqmViYary2j4bg/s640/IMG_2809.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zur Zeit lese ich die Bücher von Martin Walker und die Geschichten um <b><a href="https://www.diogenes.ch/leser/titel/martin-walker/bruno-chef-de-police-9783257240467.html" target="_blank">Bruno, Chef de Police</a></b>, ganz gerne wieder. Und in einem der Bücher macht Bruno, der französische Dorfpolizist und Hauptfigur der Romanreihe, zu Ehren eines verstorbenen Freundes eine Trüffel Crème brûlée. Als ich das las, machte mein Pâti-Herz gleich einen Hüpfer und ich beschloss, diese Köstlichkeit sofort nachzukochen.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">In Ermangelung eines Trüffels habe ich sie einfach abgewandelt und etwas Tonkabohne hineingerieben - fantastisch. Und, wenn man ein bisschen was beachtet, gar nicht so schwer!</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Brunos Crème brûlée</i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>500 ml Sahne </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>4 Eigelb </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 EL Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>etwas Tonkabohnen-Abrieb </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>etwas brauner Zucker zum Abflammen (ca. 1 TL pro Förmchen)</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Sahne wird mit dem Zucker und dem Abrieb der Tonkabohne (1/4 Bohne reicht) zum Kochen gebracht. Die Eigelbe werden glatt gerührt. Wenn die Sahne heiß ist, gibt man etwas davon zu den Eigelben hinzu und verrührt alles. Dann wird die Eigelb-Sahne-Mischung zum Rest der heißen Sahne gegeben und alles über der Flamme gerührt bis es leicht andickt. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Masse wird auf 5 oder 6 feuerfeste Fröschen verteilt und diese im Ofen bei 90°C ca. 90 Minuten lang erhitzt. (Alternativ kann man sie in ein Wasserbad stellen, dann kann man die Ofentemperatur auf bis zu 150°C erhöhen und es geht ein bisschen schneller.) </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Wenn die Masse leicht angestockt ist, wenn man an den Förmchen rüttelt, kann sie aus dem Ofen genommen und nach dem Abkühlen in den Kühlschrank gestellt werden. Ich empfehle, die Crème brûlée einen Tag früher zu machen, sodass sie im Kühlschrank noch richtig fest werden kann. Wenn man sie dann essen möchte, streut man braunen Zucker darüber und flämmt sie mit einem Bunsenbrenner gleichmäßig ab. (Wenn man keinen Bunsenbrenner zur Hand hat, kann man auch die Grillfunktion des Backofens verwenden - da muss man aber aufpassen, dass die Oberfläche der Crème nicht schwarz wird.)</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und dann, voilá - durchsticht man mit dem Dessertlöffel die Zuckerschicht, die mit einem verheißungsvollen Knacken kracht und eine sämige Crème zum Vorschein bringt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Lasst es euch schmecken! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-20718625252128035832020-04-22T11:26:00.000+02:002020-04-22T11:26:16.676+02:00Küchenklatsch // Cold Brew Coffee<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich bin gerade voll auf dem Getränke-Trip. Jeden Morgen gibt es bei mir ein <b><a href="http://zuckernebel.blogspot.com/2020/04/kuchenklatsch-der-grune-der-orangene.html" target="_blank">frisches Glas Saft</a></b>. Meine neueste Kreation: 1 Stück Ananas, 1/2 Orange, ein Stückchen Ingwer, 1 Karotte, 1 Apfel. Super-lecker! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Mein zweitliebstes Getränk am Morgen ist etwas, das schon in den letzten Jahren zum Trend wurde, das aber jedes Jahr, wenn es wärmer wird, sein Comeback feiert: der Cold Brew Coffee. Ich habe ihn erst vor kurzem für mich entdeckt und bin total begeistert von seinem milden, fruchtigen Aroma und davon, wie angenehm er einfach die Kehle runterrinnt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7ExxVXylhMYSg2VhltpD7hWIzfOFYSeNSn83d9X4C5hi3w_MvfsuK70dPSNUqUQ2JErbNvqRdh3fy8JFhPp6yy7SoZBwsSxEHBSwmYFFgf4c1nx6RHHIldzhl6wjOGzp0YLND3czePFU/s1600/IMG_2733.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7ExxVXylhMYSg2VhltpD7hWIzfOFYSeNSn83d9X4C5hi3w_MvfsuK70dPSNUqUQ2JErbNvqRdh3fy8JFhPp6yy7SoZBwsSxEHBSwmYFFgf4c1nx6RHHIldzhl6wjOGzp0YLND3czePFU/s640/IMG_2733.jpg" width="480" /></span></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Für die Zubereitung dieses leckeren Getränks habe ich jetzt in eine Cold Brew Karaffe investiert, die einen feinen Filtereinsatz hat, in den man die gemahlenen Bohnen gibt. Dann wird das Ganze mit kaltem Wasser aufgegossen und kommt für acht bis zwölf Stunden in den Kühlschrank. Am besten geht das natürlich über Nacht - und dann hat man am Morgen ganz frischen kalten Kaffee. Und der macht ja bekanntlich schön! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Heute habe ich meinen Kaffee noch etwas aufgepimpt. Ich habe mir ein leckeres Sirup gekocht, das noch ein bisschen zusätzlich Geschmack bringt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Honig </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Wasser</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Zimt</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Alles erwärmen und gut durchrühren bis ein homogener Sirup entstanden ist. Abkühlen lassen. Davon reichen ca. 15 g pro Glas Kaffee. Für das beste Geschmackserlebnis empfehle ich, einen Cold Brew Latte zu machen: kalte Milch über Eiswürfel geben, Cold Brew Coffee und Honig-Zimt-Sirup dazugeben, umrühren und genießen. (Ich habe dafür übrigens Hafer-Mandel-Milch verwendet - das sanfte Aroma passt super zum Cold Brew!)</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ihr seht schon: der Kreativität sind wieder mal keine Grenzen gesetzt. Der Cold Brew schmeckt bestimmt auch mit Haselnussirup, Karamell und Vanille. Werde ich demnächst sicher mal ausprobieren. Denn eins ist sicher: den Cold Brew Coffee wird es bei mir in diesem Sommer öfter geben. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Was sind eure Lieblingsgetränke? </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-49349766965291692312020-04-19T21:33:00.000+02:002020-04-19T22:01:29.528+02:00Küchenklatsch // Der Grüne, der Orangene und der Süße<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Ich habe eine neue Lieblingsbeschäftigung: Entsaften. Ich liebe es. Jeden Morgen ist es mein absolutes Highlight, Obst und Gemüse klein zu schnippeln und in meinen nagelneuen Entsafter zu geben und zuzuschauen, wie unten der frische Saft herauskommt. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKihbH0UecLNw3pglIazzja5saX5LCNi8Yr0r_QGkiq0Wr4BBuCu2AeI2mP-250wJIVGYTlOF3KRUrcyfST1hKe628zWtacrIDTkCBD7PS_lac3ioPwtG4O6yf2npjMuYVbGo7TrOv1iA/s1600/IMG_2728.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKihbH0UecLNw3pglIazzja5saX5LCNi8Yr0r_QGkiq0Wr4BBuCu2AeI2mP-250wJIVGYTlOF3KRUrcyfST1hKe628zWtacrIDTkCBD7PS_lac3ioPwtG4O6yf2npjMuYVbGo7TrOv1iA/s640/IMG_2728.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Zum ersten Mal in den Genuss, einen Entsafter zu benutzen, bin ich bei einem proWIN-Seminar gekommen (seit Januar vertreibe ich nämlich nebenberuflich proWIN-Produkte - wenn ihr euch fragt, was das ist, schaut einfach mal <b><a href="https://www.prowin.net/vertrieb/s.dankel" target="_blank">hier</a></b>). Bei diesem Seminar gab es eine wunderbare Frühstückspause und am Buffet standen kleine Tellerchen mit allerhand bereits vorportioniertem Obst und Gemüse und daneben eben ein kleiner Entsafter. Das Teil hat mich so begeistert, dass ich jetzt monatelang davon träumte - und mir vor kurzem diesen Traum erfüllt habe. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Jetzt steht also auch ein Entsafter in meiner Küche und ich muss sagen, obwohl ich anfangs skeptisch war, bereue ich es nicht. Man liest ja viel im Internet, darüber, wie schwierig solche Geräte zu reinigen sind, wie viel Lärm sie machen und wie schnell sie kaputt gehen. Ich bin der Meinung: die Reinigung geht verhältnismäßig schnell, das Gerät, das ich habe, ist schön leise und wenn man es anständig behandelt, geht es auch so schnell nicht kaputt. Wie auch immer - ich bin glücklich mit meinen frischen Säften. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Und deshalb hab ich euch heute auch gleich meine drei Lieblingssäfte mitgebracht. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<h4>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Der Grüne </span></i></h4>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1 Scheibe Ananas</span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1/2 Limette</span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1 Kiwi </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1/2 Salatgurke </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Kiwi und Ananas schälen und aus der Ananas den Strunk herausschneiden. Alles in kleine Stücke schneiden und in den Entsafter geben. Nach Bedarf noch abseihen. </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHX1LVemUpF6ajQz9CxF0g2-M6SHQ8UPGuMsmRY5UtYVewn4J7tPnz_GvzYpWdWStiezMDOee97gmz9xekmFk3ax1WSVXtFW9JaXUc1IJVriE7aa-tkJzEQGW1Cs7NqvpCx6MDXx3lom4/s1600/IMG_2719.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHX1LVemUpF6ajQz9CxF0g2-M6SHQ8UPGuMsmRY5UtYVewn4J7tPnz_GvzYpWdWStiezMDOee97gmz9xekmFk3ax1WSVXtFW9JaXUc1IJVriE7aa-tkJzEQGW1Cs7NqvpCx6MDXx3lom4/s640/IMG_2719.JPG" width="480" /></a></div>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<br />
<h4>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Der Orangene </span></i></h4>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1 Karotte</span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1/2 Blutorange </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1 Apfel </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Aus dem Apfel das Kernhaus entfernen. Blutorange schälen. Alles in kleine Stücke schneiden und in den Entsafter geben. Nach Bedarf abseihen. </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<br />
<h4>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Der Süße </span></i></h4>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1 Orange </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1 Scheibe Ananas </span></i><br />
<i><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></i>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><i>Ananas und Orange schälen und aus der Ananas den Strunk herausschneiden. Alles klein schneiden und in den Entsafter geben. Nach Bedarf noch abseihen. </i></span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Wer jetzt Lust auf einen kleinen Boost für das Immunsystem bekommen hat, aber selbst (noch) keinen Entsafter besitzt, kann mal <b><a href="https://www.leckermachtlaune.de/2018/03/06/ingwer-shot-ohne-entsafter/" target="_blank">hier</a></b> schauen - Irina von leckermachtlaune hat ein tolles Rezept für einen Ingwer Shot, den man im Mixer zubereiten kann. Den hab ich selbst schon ein paar Mal gemacht und finde ihn super-lecker! </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Und jetzt - her mit euren liebsten Saft-Rezepten! Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Klassiker mit mir teilt, denn ich bin ständig auf der Suche nach neuen Obst-und-Gemüse-Kombinationen. </span><br />
<br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">♥︎Sabrina</span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-33957260445581369812020-04-05T20:07:00.000+02:002020-04-05T20:07:20.366+02:00Rezept // Boston Cream Pie Cupcakes <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Kennt ihr <b><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Boston_Cream_Pie" target="_blank">Boston Cream Pie</a></b>? </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Der saftige Kuchen mit einer leckeren Vanillecreme und einem Schokoladenüberzug? </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Lecker! Und weil es heutzutage ja alles auch als Cupcakes gibt, habe ich euch heute das Rezept für Boston Cream Pie Cupcakes mitgebracht. Das ganze Geschmackserlebnis der originalen Torte in einem kleinen Cupcake vereint. Gibt es etwas Besseres? Ich glaube nicht. Also ran an die Backöfen und schnell nachbacken: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirxb7xDnH3n7djRCvZciV8bss6dHkSlwQRX5pdVp_vvv-_OqrmZwrXRhw9kCl3r4g-7jUbp8cSWSDQuzSCevCNJs2NV6cGYhyphenhyphens449LTj-A7wLjMGLVzWDtwZ76HXhwwwRpaV9BpL3-m0Y/s1600/IMG_2624.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirxb7xDnH3n7djRCvZciV8bss6dHkSlwQRX5pdVp_vvv-_OqrmZwrXRhw9kCl3r4g-7jUbp8cSWSDQuzSCevCNJs2NV6cGYhyphenhyphens449LTj-A7wLjMGLVzWDtwZ76HXhwwwRpaV9BpL3-m0Y/s640/IMG_2624.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Boston Cream Pie Cupcakes </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für die Canache: </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>300 g Zartbitterschokolade </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g Sahne</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Glukose </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Sahne und Glukose werden zusammen aufgekocht. Dann wird die heiße Sahne über die gehackte Schokolade gegeben. Kurz warten und dann alles glattrühren. Abkühlen lassen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für die Vanillecreme-Füllung: </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>250 ml Milch (+ 2 EL zum Anrühren der Stärke)</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>70 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 1/2 EL Speisestärke</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 Eigelb </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Vanillezucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>15 g Butter </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Milch mit Zucker zum Kochen bringen. Speisestärke mit 2 EL kalter Milch glattrühren und dann in die heiße Milch einrühren. Einen kleinen Teil der heißen Milch zu den Eigelben zugeben und alles verrühren. Dann die Ei-Mischung zur heißen Milchmischung geben und unter Rühren aufkochen bis die Creme eindickt. Zum Schluss Butter zugeben und unterrühren bis sie sich aufgelöst hat. Abkühlen lassen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für die Cupcakes: </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>80 g Butter</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>150 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Vanillezucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>90 g Sauerrahm </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 Eiweiß </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>160 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Backpulver</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Salz </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>90 ml Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 ml Wasser</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Butter und Zucker schaumig schlagen. Sauerrahm zugeben und gut unterrühren, dann Eiweiß auf zwei Mal zugeben und ebenfalls gut unterrühren. Die trockenen Zutaten mischen und im Wechsel mit Milch und Wasser unterrühren. Masse auf 12 mit Papierförmchen ausgelegte Muffinform verteilen und bei 180°C 15 Minuten backen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjL6yjip869O10XcBtdzFLtziodlM2gwsxzGDF1Au7HhinJ8QZRMfIjCr9bYVmLRSKnbAgQFClddwgP6Or4RlCMhnsx3Tgz5f_cevycNidE0oVq1sH15RjxFGskzTgzrU8JP0i-7P4ZAr8/s1600/IMG_2623.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjL6yjip869O10XcBtdzFLtziodlM2gwsxzGDF1Au7HhinJ8QZRMfIjCr9bYVmLRSKnbAgQFClddwgP6Or4RlCMhnsx3Tgz5f_cevycNidE0oVq1sH15RjxFGskzTgzrU8JP0i-7P4ZAr8/s640/IMG_2623.jpeg" width="480" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Fertigstellung: </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Aus den ausgekühlten Cupcakes oben ein kegelförmiges Loch einschneiden und Vanillecreme einfüllen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Canache glatt rühren (falls sie schon zu kalt geworden ist, eventuell über dem Wasserbad nochmal leicht anwärmen) und mit einem Spritzbeutel mit Sterntülle rosenförmig auf die Cupcakes dressieren. Fertig! </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Das Original-Rezept für die Boston Cream Pie Cupcakes stammt von <a href="https://www.lifeloveandsugar.com/boston-cream-pie-cupcakes/" style="font-weight: bold;" target="_blank">hier</a>. Ich habe es nur geringfügig verändert, weil ich es getestet und für gut befunden habe, ein paar Kleinigkeiten jedoch anpassen wollte. So nehm ich für die Cupcakes zum Beispiel nur zwei Eiweiß statt drei - so habe ich kein Eigelb übrig, weil die ja in die Creme kommen. Auch ist mir aufgefallen, dass die Canache viel zu fest wird, wenn man sie, wie im Rezept angegeben, ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank stellt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich habe sie einfach als erstes gemacht und dann auf der Arbeitsfläche stehen lassen, während ich die Creme und die Cupcakes gemacht habe. Trotzdem war sie am Ende zu fest um aufdressiert zu werden und ich musste sie im Wasserbad nochmals aufwärmen. Und schließlich bleibt noch zu sagen, dass ich empfehle, mit der Canache anzufangen, dann die Vanillecreme zu kochen und zuletzt die Cupcakes zu backen, denn so können Canache und Creme auskühlen, während die Cupcakes im Ofen sind und man kann relativ schnell weitermachen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">So und jetzt bleibt mir nur noch, euch ein gutes Gelingen zu wünschen! Viel Spaß beim Nachbacken! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-59205992093835864522020-04-01T16:21:00.000+02:002020-04-01T16:21:35.329+02:00Rezept // Funfetti Cupcakes & Dalgona Coffee<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Alle sitzen drin, während draußen der Frühling sich von seiner schönsten Seite zeigt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Tulpen blühen auf und strahlen mit den Narzissen um die Wette und die Vöglein zwitschern munter. Nur wir sind dazu verdammt, in unseren eigenen vier Wänden zu bleiben und die Welt auf Abstand zu halten. Grund genug, sich auch beim Backen (was soll man schließlich sonst tun) mal etwas Farbe reinzuholen.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicfPaMx2ZYNtXmCdi08ceBralbzvv7nG5u_RtB251HsxLcJCm9Q3h0tz4Hzbg_74uMGuB7cEWFAt2KojvBXpAS5utH0DMPScqR3WcPkJ4nUMyWEJoGY-sePVcVKNQ2koIfodRW3vybiTo/s1600/IMG_2615.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicfPaMx2ZYNtXmCdi08ceBralbzvv7nG5u_RtB251HsxLcJCm9Q3h0tz4Hzbg_74uMGuB7cEWFAt2KojvBXpAS5utH0DMPScqR3WcPkJ4nUMyWEJoGY-sePVcVKNQ2koIfodRW3vybiTo/s640/IMG_2615.jpeg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Dazu habe ich euch heute ein Rezept für Funfetti Cupcakes mitgebracht. Ich habe sie gerade erst fertig gemacht und schon einen probiert - und was soll ich sagen? Sie sind super-lecker und machen einfach Laune. Und weil man zu leckerem Gebäck auch immer einen Kaffee braucht, habe ich heute noch ein Trendgetränk für euch dabei: Dalgona Coffee oder auch "whipped coffee", also aufgeschlagener Kaffee. Der erinnert mich entfernt ein bisschen an Frappé, wird aber ein bisschen anders hergestellt. Aber dazu später. Erst mal müssen wir Cupcakes backen - und während die auskühlen, geht es dann an die passenden Getränke. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Für die Funfetti Cupcakes habe ich heute mal ein neues Vanille-Cupcake-Rezept ausprobiert und ich muss sagen, dass es mir sehr gut geschmeckt hat. Es enthält ein bisschen Sauerrahm für die nötige Feuchtigkeit und heraus kommen wunderbar zarte Küchlein. Aber seht selbst: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Funfetti Cupcakes (ergibt 16 Stück) </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>190 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>60 ml Speiseöl</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 Eier </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Vanillezucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>70 g Sauerrahm </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>175 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Backpulver </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Salz</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>150 ml Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1-2 EL bunte Zuckerstreusel</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Zuerst werden Zucker, Öl, Eier und Vanillezucker schaumig aufgeschlagen. Dann Sauerrahm zugeben und gut unterrühren. Zum Schluss wird abwechselnd das mit Backpulver und Salz vermischte Mehl und die Milch und schließlich die Zuckerstreusel untergerührt. Die Masse ist recht flüssig und kann in die mit Papierförmchen ausgelegten Mulden eines Muffinsblech gegossen werden. Bei 180°C ca. 15 Minuten backen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Juhk7jLa0-gOoAvrEj_gjDnQmJCoEKj95WFSq7Rlqf4CcRUoMBdDrDECiXvgzjmrO8l-8jHkoiwczuYp2h93bG2pzh6XcLuiJ4S0MQn8_s-Lc9zwLqPmP-MqjIDPMOW_NaRTWNZ910M/s1600/IMG_2619.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1126" data-original-width="1600" height="450" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Juhk7jLa0-gOoAvrEj_gjDnQmJCoEKj95WFSq7Rlqf4CcRUoMBdDrDECiXvgzjmrO8l-8jHkoiwczuYp2h93bG2pzh6XcLuiJ4S0MQn8_s-Lc9zwLqPmP-MqjIDPMOW_NaRTWNZ910M/s640/IMG_2619.jpeg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für die Creme: </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>250 g Mascarpone </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 ml Sahne </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Alle drei Zutaten gemeinsam aufschlagen und mit einem Spritzbeutel mit Sterntülle auf die Cupcakes dressieren. Mit Zuckerstreusel bestreuen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Diese Cupcakes gehen echt schnell und ich liebe das Mascarpone-Frosting einfach. Man kann natürlich auch eine Buttercreme oder ein Puderzucker-Frostig machen, aber mein Favorit ist dieses hier. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Nun also zum Kaffee. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Der "whipped coffee" fand seine Ursprünge in Südkorea, wo findige Menschen sich trotz social distancing ein wenig Coffeeshop-Feeling nach Hause holen wollten. Er eroberte das Internet im Sturm und heute habe ich ihn auch einmal ausprobiert. Da mir das Originalrezept zu süß erschien, habe ich die Zuckermenge etwas reduziert und nur einen halben Löffel genommen. Auch am Kaffeepulver habe ich etwas gespart, da ich weiß, dass mein Kaffeepulver sehr stark schmeckt. Vielleicht müsst ihr da selbst ein wenig ausprobieren, was euch gut schmeckt - mir hat meine Variante jedenfalls geschmeckt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Dalgona Coffee</i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 EL Instant-Kaffeepulver</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>0,5 EL Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 EL heißes Wasser </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 ml Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Das Kaffeepulver und der Zucker werden mit dem heißen Wasser übergossen und dann wird das Ganze mit dem Schneebesen (Handrührgerät oder Milchaufschäumer empfohlen) aufgeschlagen bis eine fluffige, helle Creme entstanden ist. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Diese gießt man über ein Glas Milch (gerne mit Eiswürfeln). Fertig. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">So hat man in kurzer Zeit einen umgedrehten Latte Macchiato und ein bisschen Abwechslung auf dem Kaffeetisch. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Jetzt möchte ich von euch wissen: wie erlebt ihr die Zeit des social distancing? Bereitet euch das Zuhause-Sein Probleme oder geht es euch wie mir und ihr genießt die ruhige Zeit? Ich freue mich darüber, endlich wieder Zeit für die Dinge zu haben, die mir Spaß machen und habe endlich auch wieder zum Schreiben gefunden. Lasst mich wissen, wie es euch geht! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-24162294941224683262020-03-30T11:05:00.001+02:002020-03-30T11:05:58.852+02:00Rezept // Französisches Weißbrot <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Seit einiger Zeit backe ich nicht nur süß, sondern widme mich hin und wieder auch dem Brotbacken. Vor einiger Zeit habe ich einen ganzen Nachmittag bei den <b><a href="https://www.wildbakers.de/" target="_blank">Wildbakers</a></b> verbracht und einen Brotbackkurs gemacht, bei dem wir die verschiedensten Spezialitäten produzierten. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwKcvEAajVpzYA-VNKkfH_IOOB3SbrKu5MAMmDHLS9nvXRrsSJVbirq5193ktNw-80-IbfKhm_fr4phbAhzlhNkLVhAeuJG3ozllJ76U4GNDkNDzc8bQwZJtRmAK7H6yLoV5eTxuUglwE/s1600/IMG_2608.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwKcvEAajVpzYA-VNKkfH_IOOB3SbrKu5MAMmDHLS9nvXRrsSJVbirq5193ktNw-80-IbfKhm_fr4phbAhzlhNkLVhAeuJG3ozllJ76U4GNDkNDzc8bQwZJtRmAK7H6yLoV5eTxuUglwE/s640/IMG_2608.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Viel Erfahrung im Brotbacken habe ich auch in Hamburg gesammelt - mein französischer Kollege hat mir ein paar Kniffe und Tricks verraten. Eines meiner Lieblingsbrote möchte ich euch heute vorstellen. Es ist eigentlich ein ganz einfaches Weißbrot, das mit wenig Hefe und viel Aroma daherkommt. Aber zusammen mit gesalzener Butter oder meinem selbstgemachten schokoladigen Tonka-Aufstrich ist es einfach unschlagbar! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Der Trick ist hierbei, crushed ice im Teig zu verwenden, damit der Teig von Anfang an richtig gekühlt ist. Dann wird er einen Tag lang im Kühlschrank gelagert, damit er nur langsam gart. Und dann wird er eingeschlagen und gebacken - und am Ende habt ihr ein aromatisches Kastenweißbrot. Los geht's: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Französisches Weißbrot </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>500 g Mehl Type550 </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>250 g Wasser </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>80 g crushed ice </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>10 g Hefe </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>10 g Salz </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g weiche Butter </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für den Brotteig werden Mehl, Wasser, crushed ice, Hefe, Salz und Zucker in der Maschine 8 Minuten auf Stufe 1 geknetet. Dann wird die Butter zugefügt und es wird weitere 6 Minuten auf Stufe 1 weitergeknetet. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Der Teig braucht dann 15 Minuten Ruhe, ehe er zusammengeschlagen und in eine mit Olivenöl ausgepinselte Tupperdose gegeben wird. So kommt er dann über Nacht in den Kühlschrank. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9qoMKizMTwIeDbypcIxWkXNMjUwGi4ap-gbnLS9GoMKcbxvkX-HYKRIL7oQp1qUoxkIySXQKec3jBoUe-gVvmMu_-NM5zsKbkfJLH04eBO70eokhfayLgSYU_VQEUCOIH7816aq6R3pU/s1600/IMG_2602.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9qoMKizMTwIeDbypcIxWkXNMjUwGi4ap-gbnLS9GoMKcbxvkX-HYKRIL7oQp1qUoxkIySXQKec3jBoUe-gVvmMu_-NM5zsKbkfJLH04eBO70eokhfayLgSYU_VQEUCOIH7816aq6R3pU/s640/IMG_2602.jpeg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Am nächsten Tag nehmt ihr den Teig heraus und faltet ihn der Länge nach zusammen. Dann lasst ihr ihn 5-10 Minuten liegen und faltet ihn wieder. Insgesamt wiederholt ihr das Ganze drei Mal. Dann kommt er in eine gefettete Kastenform und in den vorgeheizten Backofen bei 220°C. Das Brot bäckt 30-35 Minuten. Dann könnt ihr es herausstürzen und auf einem Gitterrost auskühlen lassen. Und dann - genießen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Übrigens klappt dieses Rezept auch super im Thermomix! Da lässt sich auch das crushed ice super-einfach herstellen. Dazu einfach 3-4 Eiswürfel in den Messbecher geben und 3-6 Sekunden Stufe 5 zerkleinern. Dann einfach die restlichen Zutaten zugeben und alles 2 Minuten auf der Brotbackstufe verkneten. Dann mit dem Teig fortfahren wie im Rezept beschrieben. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-74878679274043049712020-03-24T11:12:00.000+01:002020-03-24T11:12:24.141+01:00Rezept // Marmorkuchen II <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wie geht es euch, meine Lieben? Ist euch schon die Decke auf den Kopf gefallen? </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Mir bislang nicht - ich bin ja von Natur aus ein Mensch, der gerne für sich ist, nicht viel Gesellschaft braucht und sich tagelang selbst beschäftigen kann. Und was mache ich dann? Backen natürlich! Und kochen... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die letzten Tage habe ich mindestens fünf neue Rezepte ausprobiert und unter anderem einen Orangen-Mohn-Guglhupf, einen Brotaufstrich mit Tonkabohne, einen Milka Way-Likör, einen Eierlikör und einen Marmorkuchen gemacht. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Der Marmorkuchen war dabei ehrlich gesagt die größte Herausforderung. Warum das? Nun ja, ich hatte - vor allem in der Arbeit - in letzter Zeit schlechtes Marmorkuchen-Karma. Ich habe gebacken und gebacken und alles war gut - bis es ans Stürzen ging und die verdammten Dinger einfach nicht aus der Form wollten. Ich produzierte Bruch am laufenden Band, wurde zunehmend frustrierter und hatte schon gar keinen Spaß mehr am Backen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDZJSKDhIiMlV-e156P9tRmmzRvkETeffJWB_1JBra89-5hSufOGIKb1GIuEJ8EesbADU3DfQ05uGZ72QQuVCyYMO4wTMeFn0yuxJnbkUhTm54miHC3UJ6q5vfedM3JyHQc81FOtKwjSg/s1600/IMG_2589.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1195" data-original-width="1600" height="478" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDZJSKDhIiMlV-e156P9tRmmzRvkETeffJWB_1JBra89-5hSufOGIKb1GIuEJ8EesbADU3DfQ05uGZ72QQuVCyYMO4wTMeFn0yuxJnbkUhTm54miHC3UJ6q5vfedM3JyHQc81FOtKwjSg/s640/IMG_2589.jpeg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und dann, neulich, aus heiterem Himmel, klappte es plötzlich. Ich vermute, dass ich die Masse zu wenig aufgeschlagen hatte, dass sie einfach nicht cremig genug war und dass es daran vielleicht gelegen hatte, dass die Kuchen nicht aus der Form gingen. Wie auch immer - neulich flogen sie förmlich aus der Form und das hat mich inspiriert, auch zuhause mal wieder einen Marmorkuchen zu backen. Ein Rezept dafür habe ich ja schon <b><a href="https://zuckernebel.blogspot.com/2016/09/rezept-marmorkuchen.html" target="_blank">hier</a></b> gepostet - aber diesmal hab ich es etwas abgeändert und weil es fast noch besser geworden ist, möchte ich es hier mit euch teilen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Marmorkuchen </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>450 g Butter </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>400 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Vanillezucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Salz </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>7 Eier </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>590 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 TL Backpulver</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>100 g Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Kakaopulver </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Butter wird mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig gerührt (bis sie richtig hell und fluffig ist). Dann werden unter dem Rühren nach und nach die Eier zugegeben. Mehl und Backpulver sieben und zusammen mit 50 g Milch zugeben und unterrühren. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Eine Marmorkuchenform gut fetten und mit Mehl bestauben. Dann zwei Drittel der hellen Masse einfüllen. Restliche Masse mit Kakao und restlicher Milch glatt rühren und auf die helle Masse geben. Ggf. mit einer Gabel marmorieren. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Bei 180°C ca. 45-50 Minuten backen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Ca. 10 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form stürzen. Den abgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestauben oder mit Schokolade überziehen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich wünsche euch, dass ihr gesund bleibt und euch die Decke nicht auf den Kopf fällt und wir alle gut durch diese Corona-Zeit kommen. Und wenn euch langweilig wird, probiert doch eines von meinen Rezepten und lasst mich wissen, wie es geklappt hat! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">P.S.: Wer lieber Mini-Marmorküchlein machen möchte, schaut am besten mal <b><a href="https://zuckernebel.blogspot.com/2013/05/Marmorkuchen.html" target="_blank">hier</a></b>. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-64072289472949452952020-02-02T18:23:00.000+01:002020-02-02T18:23:08.691+01:00Rezept // Klassische Windbeutel <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Als kleines Mädchen habe ich schon immer in der Küche gestanden und meiner Mutter beim Backen geholfen. Rührkuchen nach Omas Rezept war damals meine Spezialität. Und abgesehen vom Abschlecken der Rührbesen war ein weiteres Highlight für mich, vor dem Ofen zu sitzen und dem Gebäck dabei zuzusehen, wie es schön aufging. Das habe ich stundenlang gemacht - einfach nur dagesessen und geschaut. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCexJ7g8evfobzVrRaUhdIWKgizO48VdBngRkN40oQkwhB7eh8yNv72DSY9l9n_2Qt3YR-LtadKaMT7vac-FovEQbKc24Cyi30X9oWHzTP1euzH2ZJxruMvKaZql_i7OPn2UQx0kfMOp0/s1600/IMG_2556.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCexJ7g8evfobzVrRaUhdIWKgizO48VdBngRkN40oQkwhB7eh8yNv72DSY9l9n_2Qt3YR-LtadKaMT7vac-FovEQbKc24Cyi30X9oWHzTP1euzH2ZJxruMvKaZql_i7OPn2UQx0kfMOp0/s640/IMG_2556.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Bei Rührkuchen dauert es ja zugegeben ziemlich lange bis da mal was passiert. Ein Gebäck, bei dem das viel schneller geht, ist Gebäck aus Brandmasse. Windbeutel zum Beispiel. Die kleinen Dinger blähen sich ziemlich schnell auf, werden immer größer und fluffiger, große Hohlräume bilden sich, die prädestiniert sind, gefüllt zu werden. Man kann innerhalb von Minuten eine Veränderung sehen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und was die kleinen Gebäcke auch noch so anziehend macht: sie sind schnell gemacht und mit vielen Füllungen toll abwandelbar. Ganz klassisch gab es sie bei mir vor Kurzem mit Vanillesahne gefüllt. Klein, aber oho. Und das Rezept habe ich heute für euch: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVEX6ZfsrecTyXcxPqFxzJ6OcgTR0ZaFFAfaLtvOJEPma_QsKI_8gQym4D_VDsyYIqV4ZsmRHal0NmSpdJ5AWWL7_rbcIAL_ZjqgOcHPKSH8WklXtLaSx1wBXzhnm0AkkozQ923z5zvj0/s1600/IMG_2551+%25281%2529.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVEX6ZfsrecTyXcxPqFxzJ6OcgTR0ZaFFAfaLtvOJEPma_QsKI_8gQym4D_VDsyYIqV4ZsmRHal0NmSpdJ5AWWL7_rbcIAL_ZjqgOcHPKSH8WklXtLaSx1wBXzhnm0AkkozQ923z5zvj0/s640/IMG_2551+%25281%2529.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Klassische Windbeutel </span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">130 ml Milch </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">130 ml Wasser</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">65 g Butter </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">15 g Zucker </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Prise Salz </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">130 g Mehl </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"> 4 Eier </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zuerst werden Milch, Wasser, Butter, Zucker und Salz in einem Topf auf dem Herd zum Kochen gebracht. Wenn die Mischung köchelt, kommt das Mehl in einem Schwung dazu und dann wird gerührt, bis sich am Topfboden ein weißer Belag absetzt. Das nennt man auch zum Kloß abbrühen und ist elementar für einen guten Brandteig. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Dann ist es wichtig, die Masse abkühlen zu lassen bis sie nur noch lauwarm ist und dann werden die Eier mit einem Schneebesen einzeln untergerührt. Dann ist der Brandteig fertig und kann mit einer Sterntülle zu kleinen Windbeuteln auf ein mit Backpapier belegtes Blech dressiert werden. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Im vorgeheizten Backofen wird er bei knapp 200°C ca. 30 Minuten lang gebacken - und man kann wunderbar zuschauen, wie die kleinen Häufchen aufs Doppelte anwachsen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjivMhQt9VK2djPQZduWnJaH8Pvia4Hw3Jx-jbePG_d_amwuIf996QE3lJTAAt6rijsadUXUDkfkUO6AhbWYYBJ_JGCdDqTzo1GXFuMNCCBG1Lwya41H_DFzORKLQgP5inaMMFKaMTt4D0/s1600/IMG_2553+%25281%2529.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjivMhQt9VK2djPQZduWnJaH8Pvia4Hw3Jx-jbePG_d_amwuIf996QE3lJTAAt6rijsadUXUDkfkUO6AhbWYYBJ_JGCdDqTzo1GXFuMNCCBG1Lwya41H_DFzORKLQgP5inaMMFKaMTt4D0/s640/IMG_2553+%25281%2529.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Für die Füllung: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">250 g Sahne </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 EL Zucker </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Mark von 1/2 Vanilleschote </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">1 Päckchen Sahnesteif (optional) </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Sahne wird mit dem Zucker und dem Vanillemark - und wer auf Nummer Sicher gehen möchte, mit dem Sahnesteif - cremig aufgeschlagen und nach dem Abkühlen der Gebäcke in die aufgeschnittenen Windbeutel gefüllt. Fertig! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und nun wünsche ich euch viel Spaß dabei, vor dem Backofen zu sitzen und vielleicht wie ich in Erinnerungen an eine glückliche Kindheit zu schwelgen, während ihr beobachtet, wie die Windbeutel immer größer werden. Guten Appetit! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎Sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">P.S.: Der gleiche Teig lässt sich natürlich auch zu Eclairs aufdressieren. Dazu einfach den Teig länglich aufs Blech dressieren. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-10350041609498201892019-10-19T16:20:00.001+02:002019-10-19T16:22:10.106+02:00Rezept // Ruck-Zuck-Vollkornbrot <span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich früher nicht viel Wertschätzung für Bäcker übrig hatte. Brot und Brötchen, Brezeln und Laugengebäck möchte ich schon immer und war froh, dass es Menschen gibt, die all diese Sachen herstellen, aber der coolere Beruf war für mich eindeutig der des Konditors. Torten sind doch viel anspruchsvoller als Brote. Na ja. Das dachte ich, in meinem jugendlichen Leichtsinn.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFLc1xqOt9lMNAoyY0ffUbmW1xx7K3SodFFCddi3hE4TJoPawKh035tX7ucUiVU7hFikuH1KFdweT_1cUl54uIGZ543r8-QQcMegyqnD_fEJdTsTEQ4FOlpzpOV3AAUdC8OWHhmKOWi8Y/s1600/D875D3F8-4CEC-4B92-A4C8-60906660EB5D.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFLc1xqOt9lMNAoyY0ffUbmW1xx7K3SodFFCddi3hE4TJoPawKh035tX7ucUiVU7hFikuH1KFdweT_1cUl54uIGZ543r8-QQcMegyqnD_fEJdTsTEQ4FOlpzpOV3AAUdC8OWHhmKOWi8Y/s320/D875D3F8-4CEC-4B92-A4C8-60906660EB5D.jpeg" width="240" /></a></div>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Heute sehe ich das ein bisschen anders. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">In Hamburg hatte ich das Glück, mit einem Franzosen zusammenzuarbeiten, der mich ein bisschen in die Kunst des Brotbackens eingewiesen hat - und eine Kunst ist es wirklich. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Beim Brotbacken braucht man für gewöhnlich viel Zeit, Geduld und Hingabe. Man muss sich gut auskennen mit Geh- und Garzeiten, man muss den Sauerteig gut pflegen und der Hefe ihre Zeit lassen. Kurz: der Beruf des Bäckers ist ebenso umfangreich und spannend wie der des Konditors. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Umso erstaunlicher, dass ich jetzt auf ein Brot gestoßen bin, dass sich auch ohne großes Fachwissen schnell und einfach zuhause zubereiten lässt. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<h4>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Ruck-Zuck-Vollkornbrot</span></h4>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">500g Wasser, lauwarm </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">42 g Hefe </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">200 g Weizenvollkornmehl </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">300 g Weizenmehl Type 550 </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">150 g Kernmix (Sonnenblumenkerne, schwarzer Sesam, Mandeln, Haselnüsse, Chiasamen,...)</span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">1 EL Salz </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">2 EL Balsamico-Essig </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Die Hefe wird im warmen Wasser aufgelöst. Die übrigen Zutaten werden hinzugegeben und alles gut durchgemischt. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Der Teig wird in eine gefettete Kastenform gefüllt und bei 200 Grad eine Stunde lang gebacken. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Stürzen, auskühlen lassen, fertig. </span><br />
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Viel Spaß beim Nachbacken! </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-17323203268035285622019-06-23T18:10:00.001+02:002019-06-23T18:10:24.669+02:00Rezept // Schokomacarons <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zart-splittrige Beschaffenheit und ein weicher Kern, der auf der Zunge schmilzt. Feines Mandelaroma gepaart mit samtiger Schokolade. Gibt es etwas Besseres? Wohl kaum. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEir2zArIeI4z7EHM9mm4EDKTu2rL16RXE6B-YtJ54bsE0H0buPWEOytzrdZet9c3Temn2NrIQ9bsAsxPQk5AZt2OcXYInF85FME_ucMxG4GT2dh0XCAUIGDZFMu_VkcY2x_5WIUmsz_-Rg/s1600/IMG_2412.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEir2zArIeI4z7EHM9mm4EDKTu2rL16RXE6B-YtJ54bsE0H0buPWEOytzrdZet9c3Temn2NrIQ9bsAsxPQk5AZt2OcXYInF85FME_ucMxG4GT2dh0XCAUIGDZFMu_VkcY2x_5WIUmsz_-Rg/s640/IMG_2412.JPG" width="480" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Macarons sind die Offenbarung der französischen Patisserie und der Punkt, an dem sich die Geister scheiden. Französische oder italienische Herstellung, Backpapier oder Silpatmatte, Ober-/Unterhitze oder Heißluft? Und nicht zuletzt die Klima-Skeptiker, die behaupten, bei hoher Luftfeuchtigkeit gelingen die kleinen Mandelgebäcke nicht.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Fakt ist: jeder, der sich schon einmal an Macarons versucht hat, weiß, dass sie ein bisschen knifflig in der Herstellung sind und schon auch gerne mal schief gehen. Woran das tatsächlich liegt, ist nicht erwiesen, ich vermute jedoch, dass viel mit dem Aufschlagen des Eischnees zu tun hat. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Theorie mit der Luftfeuchtigkeit kann ich nicht bestätigen, denn gestern, als ich diese Schokomacarons gebacken habe, lag ein Dampf in der Luft und Gewitter zogen auf, dass es schon nicht mehr feierlich war. Umso besser, dass ich ein Rezept habe, das bisher immer etwas geworden ist: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBG8GWDMuzrS_Qi07xTo6cTxkODrmAH9AS0PzUteiOhdE4ST_632tmFEfG4Pp_ThxZ6BhW9KlpQtlq0yAmcmuX3XWU3kEp5_mFKDwD9XPci986chbjJ6HU5X_6i1N8ypfhB_TO1vd57Os/s1600/A985A222-B068-4A7A-82CC-EF69365BFD40.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="640" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBG8GWDMuzrS_Qi07xTo6cTxkODrmAH9AS0PzUteiOhdE4ST_632tmFEfG4Pp_ThxZ6BhW9KlpQtlq0yAmcmuX3XWU3kEp5_mFKDwD9XPci986chbjJ6HU5X_6i1N8ypfhB_TO1vd57Os/s640/A985A222-B068-4A7A-82CC-EF69365BFD40.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Schokomacarons </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Wasser </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>73 g Eiweiß </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g Mandelmehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g Puderzucker</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>26 g Kakaopulver </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>96 g Eiweiß </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Zuerst werden Mandelmehl und Puderzucker im Mixer ganz fein vermahlen und durchgesiebt. Dann wird das Kakaopulver drübergesiebt und alles mit 96 g Eiweiß vermischt. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>73 g Eiweiß werden zu steifem Schnee geschlagen. Wasser und Zucker werden auf 115°C gekocht und in dünnem Strahl unter den schlagenden Eischnee laufen gelassen. Dann wird dieser weitergeschlagen bis er abgekühlt ist. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Zum Schluss wird der Eischnee unter die Mandelmasse gehoben und die Masse vorsichtig gerührt bis sie schwerfällig vom Löffel fällt. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Dann werden die Macarons mit einer Lochtülle auf ein mit einer Silpatmatte oder mit Backpapier ausgelegtem Blech dressiert und eine halbe Stunde ruhen gelassen. Dann bei 130°C Heißluft 15 Minuten backen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die fertigen Schalen werden mit einer Schokoladencanache gefüllt. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLBz_9mSF9Co0X346WHJdns7IbW0jXTWpSc-WtLK1lfuauU_HdqvCtHFqtSEN_20ti0qJj3yp8gBTFq4qUOS9_yyORnqps_xtcsbO0eEAS9R1UQFiy9ie7hzPvhNqQNommGljD-XbmLPI/s1600/IMG_2413.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="480" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLBz_9mSF9Co0X346WHJdns7IbW0jXTWpSc-WtLK1lfuauU_HdqvCtHFqtSEN_20ti0qJj3yp8gBTFq4qUOS9_yyORnqps_xtcsbO0eEAS9R1UQFiy9ie7hzPvhNqQNommGljD-XbmLPI/s640/IMG_2413.JPG" width="480" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Schokoladencanache mit Erdbeere</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>125 g Erdbeerpüree</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>15 g Glukose </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>38 g Sahne </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>125 g Zartbitterkuvertüre</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>20 g Butter </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Sahne wird mit der Glukose aufgekocht, das Erdbeerpüree zugegeben. Die Schokolade wird mit der Butter geschmolzen, dann wird die Flüssigkeit langsam zugegeben und in kleinen Bewegungen untergerührt bis eine homogene Masse entsteht. Wenn die Canache kalt ist, kann sie verwendet werden. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Bei der Füllung sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt - jedes Fruchtpüree kann genommen werden. Ebenfalls möglich ist es, die Schokolade durch eine andere Sorte, z. B. weiße Schokolade, zu ersetzen. Lasst euch was einfallen! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-51823288514313665062019-05-30T11:50:00.003+02:002019-05-30T11:50:32.310+02:00Rezept // Vanille Cupcakes mit Mascarpone-Frosting <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Lange schon bin ich auf der Suche nach dem perfekten Cupcake-Rezept. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Saftig sollen sie sein, und weich und vielleicht ein kleines bisschen sandig. Auf der Zunge zergehen sollen sie und die perfekte Mischung aus Küchlein und Topping sein. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhd980pCBUtuIo5aIOeGmadd_pENyDuWZZXv0sPjpS_jpHzTJzPdDEPU2sb5r2qmpLD_3X9Wqaoj6KhG0F_TvuN9ywsTj6sg4VXTjzVImg9L8zG2yF53K-RHJY89LAX7IlltdixXGaINdA/s1600/IMG_2381.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhd980pCBUtuIo5aIOeGmadd_pENyDuWZZXv0sPjpS_jpHzTJzPdDEPU2sb5r2qmpLD_3X9Wqaoj6KhG0F_TvuN9ywsTj6sg4VXTjzVImg9L8zG2yF53K-RHJY89LAX7IlltdixXGaINdA/s640/IMG_2381.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich hatte einmal so ein Rezept - und leider habe ich es wieder verloren. Seitdem bin ich auf der Suche. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Vor einigen Tagen habe ich ein Rezept ausprobiert, das saftige Küchlein versprochen hat. Weil mir die Zuckermenge im Verhältnis zum Mehl extrem hoch erschien (amerikanische Originalrezepte halt), habe ich die Mengen hier und da etwas angepasst. Herausgekommen sind samtige Cupcakes und ein Rezept, das definitiv auf die Lieblingsliste wandert. Auch nach Tagen sind sie noch schön saftig. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Für ein einfaches Frosting habe ich Mascarpone mit Sahne aufgeschlagen - schneller und leichter geht es nicht! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWwtfXBNST2AeVnoenvXhcA3N2tbBqTv2Es3kFfKwFDC8QZIA6ctPa1P5ZzdM2kowIlLrC03KzVQdpECulmO8ipCp96Cym1TeVuI8H1n7DsO8PIuQi_Mx6Hs5LiGiI2u60ewHLK2U81co/s1600/IMG_2382.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWwtfXBNST2AeVnoenvXhcA3N2tbBqTv2Es3kFfKwFDC8QZIA6ctPa1P5ZzdM2kowIlLrC03KzVQdpECulmO8ipCp96Cym1TeVuI8H1n7DsO8PIuQi_Mx6Hs5LiGiI2u60ewHLK2U81co/s640/IMG_2382.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Vanille-Cupcakes mit Mascarpone-Frosting </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>170 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 1/2 TL Backpulver </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>150 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Salz </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>120 ml Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Öl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Ei </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>100 ml Wasser </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1/2 Vanilleschote </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die flüssigen Zutaten werden in einer Schüssel gemischt, dann werden die trockenen Zutaten, sowie das ausgekratzte Mark der Vanilleschote zugegeben und alles glatt gerührt. 12 Muffinförmchen werden zur Hälfte gefüllt und bei 180°C 20 Minuten gebacken. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für das Frosting werden </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>250 g Mascarpone </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g Sahne </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>zusammen aufgeschlagen. Mit einer großen Sterntülle wird das Frosting in Hauben auf die Küchlein dressiert. Fertig! </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Schneller geht es wohl kaum, oder? Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">P.S.: Mein Lieblingsrezept für schokoladige Cupcakes habe ich schon gefunden - schaut mal <b><a href="http://zuckernebel.blogspot.com/2013/07/rezept-devils-food.html" target="_blank">hier</a></b>. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-17072045114249437002019-04-22T08:31:00.001+02:002019-04-22T08:31:08.828+02:00Rezept // XXL Cookies mit Frischkäse-Füllung<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Cremig, sahnig, geschmeidig, lecker. Das ist Cheesecake. Und weil der pur schon so mega schmeckt, kann er in Verbindung mit anderen Leckereien ja nur noch besser werden. Eine gute Idee also, eine feine Frischkäse-Füllung in Cookies zu verstecken - und nicht in irgendwelchen Cookies. Wenn schon, denn schon, dachte ich mir, erhöhte flugs die Rezeptmenge und machte XXL Cookies draus. </span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguCPJRdIWdkRHncil6h925gdrcMmFwGFUCDNPTtbN0wxL2CqTSNk-VeHVFQdYkRSQGj9X5TvqZOMVlf2rAjfPfEwfWcCnbwzwd7cvj6WROWzuv4xShdMvA9SwaR9LBb-pjS72RTSnjMWs/s1600/6D136209-9EE1-4378-B075-9CD5583AEA82.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguCPJRdIWdkRHncil6h925gdrcMmFwGFUCDNPTtbN0wxL2CqTSNk-VeHVFQdYkRSQGj9X5TvqZOMVlf2rAjfPfEwfWcCnbwzwd7cvj6WROWzuv4xShdMvA9SwaR9LBb-pjS72RTSnjMWs/s320/6D136209-9EE1-4378-B075-9CD5583AEA82.jpeg" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>XXL Cookies mit Frischkäse-Füllung</i></span></h4>
<span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i><br /></i></span>
<span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>200 g Butter</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>280 g Kristallzucker</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>60 g Rohrzucker </i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>eine gute Prise Salz</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>eine gute Prise Backpulver</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>{*je nach Geschmack evtl. etwas Vanille oder Zimt*}</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>2 Eier</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>100 g backfeste Schoko-Tropfen Vollmilch</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>100 g backfeste Schoko-Tropfen Zartbitter</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>400g Mehl</i></span><br style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: "Trebuchet MS", Trebuchet, Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;" /><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>100g Stärke </i></span><br />
<span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i><br /></i></span>
<span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i>Butter, Zucker und Salz werden glatt gerührt, dann werden die Eier, zuletzt Schokotropfen, Mehl, Backpulver und Stärke zugegeben. Den fertigen Teig in Folie schlagen und zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. </i></span><br />
<span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif; font-size: 15.84000015258789px;"><i><br /></i></span>
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i><b>Cheesecake-Füllung</b></i></span></span><br />
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i><br /></i></span></span>
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i>200g Frischkäse</i></span></span><br />
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i>30g Puderzucker</i></span></span><br />
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i>Zitronenabrieb</i></span></span><br />
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i><br /></i></span></span>
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i>Alles miteinander glatt rühren. </i></span></span><br />
<span style="color: #666666; font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="caret-color: rgb(102, 102, 102); font-size: 15.84000015258789px;"><i>Nach der Ruhezeit handtellergroße Fladen formen, in die Mitte ca. 1 TL der Cheesecake-Masse geben und den Teig vorsichtig einschlagen. Mit ausreichend Abstand auf ein Blech setzen und bei 180•C ca 15 Min backen bis die Ränder goldbraun werden. </i></span></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-88504641522399294782018-05-08T13:46:00.000+02:002018-05-08T13:46:08.050+02:00Rezept // Hefezopf<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Long time no see - da bin ich wieder. Ich war nie weg, hab nur ein bisschen den Bach flach gehalten und versucht, die Achterbahnfahrt meines Lebens offline zu verdauen. Es ging in den letzten Wochen und Monaten ein bisschen drunter und drüber. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Doch so, wie es im Moment aussieht, wird sich an dem Zustand auch nichts ändern. Aber hey, wir lieben doch die Herausforderung, oder? </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbYn9GV7sxxeSpZzoRnL_5x3ygl0MJUaRkpN_eSUaseugoSKHQZOSvLta_mH35jWujTIF-XN4wpvY7DvhJFAknGnWa92_j6LyoI2ecv8OIzZ5LaYnl5m_QKU_UjN1AJAx8cKcv2TzkzR4/s1600/IMG_1892.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1080" data-original-width="1080" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbYn9GV7sxxeSpZzoRnL_5x3ygl0MJUaRkpN_eSUaseugoSKHQZOSvLta_mH35jWujTIF-XN4wpvY7DvhJFAknGnWa92_j6LyoI2ecv8OIzZ5LaYnl5m_QKU_UjN1AJAx8cKcv2TzkzR4/s640/IMG_1892.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und weil es in turbulenten Tagen umso wichtiger ist, ein bisschen an Traditionen festzuhalten und auf alte Klassiker zu vertrauen, habe ich gestern Abend noch den Backofen angeworfen und mal wieder einen echten Klassiker aus dem Rezept-Archiv gegraben: Hefezopf. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Der Klassiker schlechthin, auch wenn er in früheren Zeiten als Totengebäck auf Beerdigungen galt, ist er bei uns heutzutage ein beliebter Frühstücksklassiker, der gerne auch mal einfach so gebacken wird. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und das ganze Geheimnis für einen lucken, weichen Zopf ist einfach: Geduld. Der Teig muss immer wieder genug Ruhe haben, damit er schön gleichmäßig gehen kann. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTgv_6mf4Kf0QrknFe6_C7GYNhzIUtIRJSYOGVrFJfSAHRbuf3lWvwaHgtiwnpoUAnWAEOs11CPjl4566Xn62Gz7auIxU9UdSqyBIuHARMnuybWXv5JyYT2erz4k1m_MDFTE3xIoKqc3E/s1600/IMG_1885.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1600" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTgv_6mf4Kf0QrknFe6_C7GYNhzIUtIRJSYOGVrFJfSAHRbuf3lWvwaHgtiwnpoUAnWAEOs11CPjl4566Xn62Gz7auIxU9UdSqyBIuHARMnuybWXv5JyYT2erz4k1m_MDFTE3xIoKqc3E/s640/IMG_1885.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Hefezopf </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>310 g Mehl, Type 405</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>185 ml Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>20 g Hefe</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>60 g Butter</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Ei</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>eine Prise Salz </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Ei zum Bestreichen</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Aus 160 g Mehl, 145 ml Milch und der Hefe wird ein Vorteil gemacht - verkneten bis ein glatter, etwas flüssiger Teig entsteht, der sich leicht von der Schüsselrand löst. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Dann werden die übrigen Zutaten zugegeben und alles verknetet, bis sich der homogene Teig vom Schüsselrand löst. Dies kann bei hoher Knetstufe einige Minuten dauern. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Der Teig unter Zuhilfenahme von etwas Streumehl rund wirken und mit einem Küchentuch bedeckt ca. 20-30 Minuten gehen lassen. Dann wird der Teig in drei gleiche Kugeln aufgeteilt und diese werden zu Strängen geformt. Jetzt ist Gefühl gefragt: wenn der Teig spannt oder sich beim Formen wieder zusammenzieht, hat man ihn zu viel geknetet und er braucht wieder ein paar Minuten Entspannungszeit. Wenn er sich gut formen lässt, kann man gleich mit dem Flechten beginnen: die Stränge längs nebeneinander legen, oben zusammendrücken und dann immer abwechselnd den äußeren rechten bzw. linken Strang über den inneren/mittleren legen bis ein schöner Zopf entstanden ist. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGgV8ZhFwq6RUKxBPc_OowH6f_4eB4STAMwTc2i3nfpz3DfffGVUtByYzViIrncSp5EY0_WHrbZrKVLFVOw5voSb9TfV5VlpB5ylvW1TcIHqwJNRhsYKVpeCiybwMXJT9DvXhISC4SFNc/s1600/IMG_1891.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><i><img border="0" data-original-height="1080" data-original-width="1080" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGgV8ZhFwq6RUKxBPc_OowH6f_4eB4STAMwTc2i3nfpz3DfffGVUtByYzViIrncSp5EY0_WHrbZrKVLFVOw5voSb9TfV5VlpB5ylvW1TcIHqwJNRhsYKVpeCiybwMXJT9DvXhISC4SFNc/s640/IMG_1891.JPG" width="640" /></i></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Diesen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und nochmals 10-15 Minuten gehen lassen. Mit dem leicht verquirlten Ei bestreichen und nach Belieben mit Mandelblättchen oder Hagelzucker bestreuen und im vorgeheizten Ofen bei 170°C ca. 30 Minuten backen. </i> </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Abkühlen lassen und genießen! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-15825028784471561792017-08-08T20:04:00.002+02:002017-08-08T20:04:47.201+02:00Rezept // Astra-Kuchen <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">"Never wrong a writer. They will get their revenge in print." </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Das ist eines meiner Lieblingszitate über das Schreiben. Auf Deutsch bedeutet es ungefähr "Tue niemals einem Autor unrecht. Er wird sich mithilfe von Tinte rächen" - sprich: er wird über dich schreiben. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxe4d5J0qBjbsLAXBfCDUS3VhMTP7SAo37R9do8yV7HWOfsx2aRWtyGMgUAHXhK9vDKeM6nopT38VwYO4bNVLL_5p7MefrBZI8JTKKASxNX9inBiTp3fBOblBFUfCkULIyZZZ4VEn3eFI/s1600/IMG_1262.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxe4d5J0qBjbsLAXBfCDUS3VhMTP7SAo37R9do8yV7HWOfsx2aRWtyGMgUAHXhK9vDKeM6nopT38VwYO4bNVLL_5p7MefrBZI8JTKKASxNX9inBiTp3fBOblBFUfCkULIyZZZ4VEn3eFI/s640/IMG_1262.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Schon seit ich denken kann, schreibe ich Texte und Geschichten. Während meiner Schulzeit habe ich so meine Freunde durch langweilige Erdkunde-Stunden gebracht (könnte eine mögliche Erklärung dafür sein, warum mir so lange nicht aufgegangen ist, dass <b><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Othmarschen" target="_blank">Othmarschen</a></b> und <b><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ottmarsheim_(Besigheim)" target="_blank">Ottmarsheim</a></b> NICHT der gleiche Ort sind). Damals hatte ich wahrscheinlich auch meine kreative Höchstphase, was vielleicht daran liegt, dass ich im 45-Minuten-Takt in Klassenzimmer gesperrt wurde... da hat das Gehirn viel Zeit, kreativ zu werden. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Während der Ausbildung zur Journalistin wurde mir die Kreativität beim Schreiben ein bisschen ausgetrieben. Da zählten nur noch Fakten. Und seit ich als Konditorin wieder in einem kreativen Umfeld arbeite, wird auch mein Schreiben wieder etwas kreativer. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Mein größtes Projekt sind derzeit die "Rhabarberchroniken", die sich hoffentlich eines Tages zu einem richtigen Buch entwickeln und die ich immer gerne als "autobiografisch-angehauchter Gastro-Aufklärungsroman" bezeichne. Nun ja, damit geht einher, dass auch viele Menschen, die eine große Rolle in meinem Leben spielen oder gespielt haben, mit in die Geschichte geschrieben werden. Denn ganz ehrlich: was man in der Gastro manchmal so erlebt, kann sich kein Autor aus den Fingern saugen. Die Realität ist viel lustiger/spannender/erschreckender/... und die echten Menschen sind viel skurriler/sympathischer/chaotischer/... und trotz allem einfach zum Liebhaben (meistens). Auf jeden Fall hat man im echten Leben genug Quellen der Inspiration. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Also wundert euch bitte nicht, falls ihr irgendwann die Rhabarbarberchroniken vor euch liegen habt und plötzlich verdammt viel mit einem der Charaktere gemein habt. :) Ihr wurdet gewarnt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Mein zweitliebstes Schreib-Zitat ist übrigens von Ernest Hemingway: "Write drunk. Edit sober." </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zu diesem Zweck schlage ich heute Bier vor. Astra, natürlich, das Hamburger Original. Und weil ich hier nicht nur schreibe, sondern vor allem auch backe, gibt es das heute in Form eines Kuchens. Angelehnt an den irischen Guiness-Schoko-Kuchen habe ich Astra-Schoko-Kuchen gebacken. Probiert ihn doch auch mal und lasst euch von dem herben Aroma inspirieren... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBzvl6QA7Oc_jEG6aEPGC0owlRb2wH_7Fpe1THbRv2BxaVqO7CCbFMA4vfAv5w0T9hlTvdiIFwJWQACzlZ_N0w56AT_C-rDrxh5qeB55oRYyAV1a41gB30NHTVkbKGqNBZ_7yTF3sB76I/s1600/IMG_1260.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="933" data-original-width="700" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBzvl6QA7Oc_jEG6aEPGC0owlRb2wH_7Fpe1THbRv2BxaVqO7CCbFMA4vfAv5w0T9hlTvdiIFwJWQACzlZ_N0w56AT_C-rDrxh5qeB55oRYyAV1a41gB30NHTVkbKGqNBZ_7yTF3sB76I/s640/IMG_1260.jpg" width="480" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Astreiner Astra-Schoko-Kuchen </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>250 ml Astra Urtyp </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>250 g Butter </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>80 g Kakaopulver</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g brauner Zucker</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 Eier </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>130 g Jogurt </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>280 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 TL Natron </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1/2 TL Backpulver </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Das Bier und die Butter werden in einem Topf erwärmt, bis sich die Butter aufgelöst hat. Das Erwärmen des Biers ist wichtig, um den Schaum zu reduzieren. Kakao und beide Zuckersorten unterrühren, dann die leicht verquirlten Eier zugeben. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Mehl, Natron und Backpulver mischen und sieben und gemeinsam mit dem Joghurt unter die Masse rühren. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>In eine gefettete Springform (∅18-20 cm) geben und bei 170°C ca 45 Minuten lang backen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Theoretisch könnte man dem Kuchen jetzt noch ein Topping à la <b><a href="http://zuckernebel.blogspot.de/2016/06/rezept-red-velvet-cake-oder-back-to-bunt.html" target="_blank">Red Velvet </a></b>verpassen, aber das habe ich mir gespart. Der Kuchen ist durch das Bier und den Joghurt so saftig, dass es keiner zusätzlichen Creme bedarf. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Tja. Und nun wünsche ich fröhliches Schlemmen und furioses Schreiben! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">P.S.: Ja, die Fotos wurden in Hamburg aufgenommen - hier scheint manchmal tatsächlich die Sonne. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">P.P.S: Was das Erdkunde-Geständnis betrifft... allen, die jetzt zur Moralpredigt ansetzen, wie ich denn auch noch öffentlich im Das-Internet-vergisst-nichts-Internet zugeben kann, in der Schule mal nicht aufgepasst zu haben (und wenn das jetzt Kinder lesen, oh weh!), möchte ich sagen: Ich steh zu meinen Fehlern. Und geografische Orientierungslosigkeit im europäischen Raum gehört bisweilen nun mal dazu (in Neuseeland finde ich mich übrigens blind zurecht, ohne irgendwelche Orte zu verwechseln). Und was ich an der Stelle auch noch loswerden möchte: was haben diejenigen, die in der 8. Klasse die jeweils 20 größten Städte aller asiatischer Länder mit ihren jeweiligen Einwohnerzahlen auswendig gelernt haben, denn nun davon? Dieses "Wissen" hilft auch nicht weiter, wenn man sich zwischen Hamburg und Besigheim - oder Othmarschen und Ottmarsheim - entscheiden muss. </span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-23187160904762980202017-07-05T16:49:00.000+02:002017-07-05T16:49:44.648+02:00Rezept // Kirschstreusel<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Hamburg hat die meisten Millionäre, mehr Brücken als Venedig und die meisten Sterneköche... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und obwohl sie immer wieder gern auf ihr "hanseatisches Understatement" verweisen, sind die Hamburger gar nicht mal so bescheiden, wenn es darum geht, ihre Stadt anzupreisen. Im Gegenteil - wenn es um die Vorzüge Hamburgs gegenüber anderen Orten geht, werden schnell mal dubiose Statistiken hervorgeholt und es wird mit merkwürdigen Vergleichen geprahlt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqgdAJh4UypAWcRrK2LRbk4W9-gTKnaE5jgFBO1Tb2H3zxitKIhOUW8mQdrmb7febKoR2MI6c0kb6bRsBYAv9gE5nfxNUbf82DPVzhzcHbu-2LqZkKUw0_wmNJudappqbSscxyBg-iD6U/s1600/IMG_0854.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqgdAJh4UypAWcRrK2LRbk4W9-gTKnaE5jgFBO1Tb2H3zxitKIhOUW8mQdrmb7febKoR2MI6c0kb6bRsBYAv9gE5nfxNUbf82DPVzhzcHbu-2LqZkKUw0_wmNJudappqbSscxyBg-iD6U/s640/IMG_0854.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Diese Woche ist Hamburg wohl die Stadt mit dem größten Polizeiaufgebot und die Stadt mit der größten medialen Berichterstattung. G20 geht mir langsam so richtig auf die Nerven. Und das nicht nur deshalb, weil Erdogan in meiner unmittelbaren Nachbarschaft absteigt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Stadt spielt verrückt - eine Mischung aus Panikmache, Vorfreude und Geschwätzigkeit wabert durch die Straßen und man kann keinen Meter weit gehen, ohne irgendein neues unsinniges Gerücht zum Thema Polit-Gipfel zu hören. Dass die Saudis die Teilnahme am Gipfel abgesagt hätten, weil sie keinen Platz für ihre Kamele gefunden haben, ist dabei wohl noch das harmloseste aller Gerüchte, die derzeit durch die Stadt getragen werden. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Eigentlich wollte ich heute spazieren gehen - aber wo überhaupt? Die Hafencity ist dicht, an der Alster und in den Parks der Stadt tummeln sich die Demonstranten und überall hat irgendjemand eine Meinung zum Gipfel. Weniger zur Politik an sich, sondern viel mehr zur Polizei, zum Staat, zum Kapitalismus, zum Übernachten in Camps... aber eigentlich nicht zu dem, was da bei G20 eigentlich diskutiert wird. Das nervt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Meinungsfreiheit ist wichtig - aber ich will doch einfach nur in Ruhe meinen freien Tag genießen und Kraft tanken für ein anstrengendes Gipfel-Wochenende und die kommende Arbeitswoche. Ohne pseudo-politische Diskussion im Ohr. Einfach nur Ruhe und Entspannung. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgClB4S9wPqkCCk2zOUc-nu6huktikssin4_MJ80hVOWyTyPSoHW3GbqEVpRIweflfAGySI60kPCe059O82ySt2f9d8Yi0Xd3S1xjDkbnBa3oAVdFjelonp9D9o3z3whJ7wRLfeif1vY7w/s1600/IMG_0856.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgClB4S9wPqkCCk2zOUc-nu6huktikssin4_MJ80hVOWyTyPSoHW3GbqEVpRIweflfAGySI60kPCe059O82ySt2f9d8Yi0Xd3S1xjDkbnBa3oAVdFjelonp9D9o3z3whJ7wRLfeif1vY7w/s640/IMG_0856.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Weil das in der Stadt dieser Tage nicht so gut klappt, ziehe ich mich also auf meinen Balkon zurück. Blicke auf die Züge, die langsam in den Bahnhof einrollen und ein seltsam tröstliches Gefühl der Normalität vermitteln. Und genieße dabei ein herrlich unaufgeregtes Stück Kirsch-Streusel. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Kirsch-Streusel </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>für eine runde Kuchenform ∅18 cm </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Butter </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>35 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Ei </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Salz </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>120 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Backpulver</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Basis ist eine ganz simple Sandmasse: Die Butter wird mit dem Zucker schaumig geschlagen, das Ei untergerührt, am Ende werden Mehl und Backpulver und Milch untergerührt. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Masse wird auf den Boden einer gefetteten Springform verteilt. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Darauf kommen ca 300 g Kirschen - ob mit oder ohne Stein ist euch überlassen, aber ich entsteine sie immer. Wir wollen dem Zahnarzt schließlich nicht unnötig Arbeit bescheren... und der Kuchen wird auf diese Weise auch saftiger. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für die Streusel: </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Butter </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>70 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>40 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Zimt </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Zutaten werden mit den Händen zu Streuseln geknetet und auf den Kirschen verteilt. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Dann kommt der Kuchen für ca. 35 Minuten bei 200°C in den Ofen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Noch ein bisschen abkühlen lassen und schon könnt auch ihr ganz entspannt ein Stück Normalität genießen... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Lasst euch nicht verrückt machen von der Welt da draußen! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-75269840403405015232017-05-29T13:42:00.000+02:002017-05-29T13:43:36.954+02:00Küchenklatsch // Hochzeitstorte - meine erste, nach vielen "Hundetorten"<div>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Vor kurzem durfte ich die erste Menschentorte seit langem machen. Menschentorte? Na ja, eine Torte für Menschen... lasst mich das kurz erklären: </span></div>
<div>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-TzfZ3up6uMXhyphenhyphenV61G6wZzt0O7rv8hvr_PaEEPwnql4cg6wTOVtk_yEt9xzJVRGvP4qeQ7QsFc7eR6KlBhMKH5y18315r8aLcZHY58hj1LE9sB8DUDYPvyQIUjWLOoV5CA1r_KmSj6TM/s1600/IMG_0577.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-TzfZ3up6uMXhyphenhyphenV61G6wZzt0O7rv8hvr_PaEEPwnql4cg6wTOVtk_yEt9xzJVRGvP4qeQ7QsFc7eR6KlBhMKH5y18315r8aLcZHY58hj1LE9sB8DUDYPvyQIUjWLOoV5CA1r_KmSj6TM/s640/IMG_0577.jpg" width="640" /></span></a></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Hochzeitstorten sind wohl eine der Königsdiziplinen der Konditoren. Hier kann der Meister sein ganzes Können zur Schau stellen, angefangen bei einem zarten Boden bis hin zur cremigen Füllung. In meiner Lehrzeit habe ich an vielen Hochzeitstorten mitgewirkt. Blumen aus Massa Ticino geformt, Schriftzüge geschrieben, Torten mit Farbe oder Kakaobutter angesprüht, Dekorelemente angebracht und am Ende sogar die ein oder andere Torte ausgeliefert. </span><br />
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Seit dem Ende meiner Lehrzeit habe ich in Sternehotels gearbeitet. Dort sind Motivtorten auch hin und wieder gefragt, aber werden bei weitem nicht so häufig bestellt wie in der Konditorei. Und weil man im Luxushotel mit gehobeneren Ansprüchen der Gäste zu tun hat, erlebt man häufig auch skurrilere Dinge als in der Konditorei. Deshalb wurden meine Torten meist nicht zum Verzehr von Menschen bestellt. Sondern als Geburtstags- oder Todestagstorten royaler Köter. Hundetorten de luxe. </span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Jahrelang habe ich mit Buttercreme und Biskuit experimentiert und die Werke am Ende mit Hundeknochen oder Leberwurst "verschönert", um die Haustiere eines königlichen Hotelgastes glücklich zu machen. </span></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgK2sMMUdzFn3r13PJm820vgsO3zaIVINYqJZs7zPiQSyM9M7WOpczT4T8LLBxnPF10wh6CGqk_DTOCkDHAxcYZGncoxdwUFFng6VvfU9itlWRWxgZbpuINzqCwL03_nOR_HPMXd36yx38/s1600/Bildschirmfoto+2017-05-29+um+13.27.29.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><img border="0" data-original-height="413" data-original-width="588" height="448" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgK2sMMUdzFn3r13PJm820vgsO3zaIVINYqJZs7zPiQSyM9M7WOpczT4T8LLBxnPF10wh6CGqk_DTOCkDHAxcYZGncoxdwUFFng6VvfU9itlWRWxgZbpuINzqCwL03_nOR_HPMXd36yx38/s640/Bildschirmfoto+2017-05-29+um+13.27.29.png" width="640" /></span></a></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Jetzt also meine erste Hochzeitstorte nach über vier Jahren - und die erste, die ich nicht als Azubi, sondern als Meisterin und absolut eigenverantwortlich zu machen hatte. Privat, für gute Freunde, ohne direkte Vorgaben. Wir einigten uns auf Schwarzwälder Kirsch, Himbeersahne und Schokosahne - der Rest war mir überlassen. </span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Weil die Hochzeit im Allgäu stattfand, fuhr ich also erstmal zu einer guten Freundin und Ex-Kollegin nach Freising, die mir ihre Küche und ihr Equipment zur Verfügung stellte und tobte mich dort einen ganzen Tag lang aus. Eigentlich mehr als das. Donnerstagabends wurden die ganzen Böden gebacken und die Füllungen vorbereitet, Kirschen abgebunden und Vanillecreme gekocht. Am Freitagmorgen ging es dann ans Einsetzen der Torten, eine Aufgabe, die mich bis zur Mittagszeit in Anspruch nahm. Dann kam der Dekor an die Reihe, der zugegebenermaßen recht spontan entstand. Ich hatte mir vor ein paar Jahren mal eine Schokoladenform in Herzform gekauft und beschlossen, dass die zum Einsatz kommen sollte.</span></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqmzaC1dLpwO_ZXmdGK9-Z9xCSeR3yjZgHD7ws0DsLU_M-o8hYik8TfNoeHlbGFpMEAFC8cYCpgCq8vFsx_Ot1nAmgxY2swr7l5dw5DYD9H66OdSp_uy-FU1bdNMHC0ww09_7B1yF-TxE/s1600/IMG_0564.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="700" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqmzaC1dLpwO_ZXmdGK9-Z9xCSeR3yjZgHD7ws0DsLU_M-o8hYik8TfNoeHlbGFpMEAFC8cYCpgCq8vFsx_Ot1nAmgxY2swr7l5dw5DYD9H66OdSp_uy-FU1bdNMHC0ww09_7B1yF-TxE/s640/IMG_0564.jpg" width="640" /></span></a></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Der Raum, in dem die Feierlichkeiten der Hochzeit stattfinden sollte, war dezent blau dekoriert, dementsprechend sollten sich diese Farben in der Torte wiederfinden. Also marmorierte ich das Herz mit blauer Kakaobutter und goss es dann mit weißer Schokolade aus. Schon war der Aufsatz für die Torte fertig. Mit der restlichen Kakaobutter färbte ich Schokolade ein, um das Schild zu schreiben. Dann ging es an das Einstreichen der Torten mit Buttercreme - eine ganz schöne Herausforderung, wenn man plötzlich mit einer Torte von über 30cm Durchmesser zu kämpfen hat, nachdem jahrelang 22cm das Höchste der Gefühle gewesen war. :) Am Ende das Eindecken... und dann das Schönste: das Dekorieren. Viele blaue und weiße Herzen, das Spruchband und am Ende das Schokoherz, das ich jedoch erst vor Ort auflegen wollte. Schließlich hatte die Torte noch eine gut zweistündige Fahrt ins Allgäu vor sich... </span></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJ8IPxBs1z1_1sDbEZEnyT8A6vLfQN4ORpuIlK9i49ubL-cPRj4m24fQWy_SpZp8fetSmHCzUCpZfGNHtQR0Q2e0dHNnRWYM0LOqrTeqq2l_cUy1s7JIkbfRKujreZZntvmn9MH7_0Lg0/s1600/IMG_0585.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><img border="0" data-original-height="805" data-original-width="700" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJ8IPxBs1z1_1sDbEZEnyT8A6vLfQN4ORpuIlK9i49ubL-cPRj4m24fQWy_SpZp8fetSmHCzUCpZfGNHtQR0Q2e0dHNnRWYM0LOqrTeqq2l_cUy1s7JIkbfRKujreZZntvmn9MH7_0Lg0/s640/IMG_0585.jpg" width="556" /></span></a></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Bis uns einfiel, dass das Auto, mit dem die Schwester der Braut mich und die Torte am nächsten Morgen abholen würde, eventuell zu klein für alle drei Tortenkartons sein könnte... Drei Konditorinnen waren sich einig, dass der Kofferraum eines Polos für eine 1x1m große Kühlbox nicht groß genug war. Das bereitete mir Kopfzerbrechen und eine leicht schlaflose Nacht, doch die Erleichterung war umso größer, als sich herausstellte, dass der Polo gar kein Polo, sondern ein Golf war - genug Platz für alle Torten. </span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Gut im Zeitplan und mit den Torten im Gepäck fuhren wir los. Gutgelaunt und voller Vorfreude auf die Hochzeit. Ab auf die Autobahn Richtung Lindau. Bis ich auf Höhe von Herrsching zum ersten Mal auf mein Handy schaute und merkte, dass meine Freundin versucht hatte, mich zu erreichen. Mehrmals. Und dann eine WhatsApp geschrieben hatte: "Habt den Dekor vergessen, wir fahren euch hinterher." </span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Am Ammersee fanden wir einen Parkplatz und warteten. Die Boxen mit den Herzen - und vor allem dem Schokoherz - hatten wir in der Eile in der Küche stehen lassen und über der Begeisterung, dass alle Torten ins Auto passten, völlig vergessen. </span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Letzten Endes warf uns die Dekor-Übergabe auf dem Autobahn-Parkplatz nur um eine Viertelstunde im Zeitplan zurück. Die Torte kam zu früh und vollständig in der Location an und wir hatten sogar noch genug Zeit, um ganz entspannt Kaffeetrinken zu gehen, ehe wir uns für die Zeremonie schick machten. </span></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4Io1sUMQodpxv5b4o4-Cmya8nksHLRBeymPRmWe56PfdQH_DqZB8XRc6IYvjvBxD3WAdEORGkgecEgfY2YJf3k3LtDIpPo0as2kXyT13hNbwBb5z5brVMMGq0Cb0jYb7BuXv3S_PCEWM/s1600/IMG_0597.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><img border="0" data-original-height="934" data-original-width="700" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4Io1sUMQodpxv5b4o4-Cmya8nksHLRBeymPRmWe56PfdQH_DqZB8XRc6IYvjvBxD3WAdEORGkgecEgfY2YJf3k3LtDIpPo0as2kXyT13hNbwBb5z5brVMMGq0Cb0jYb7BuXv3S_PCEWM/s640/IMG_0597.jpg" width="478" /></span></a></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Und dann war alles viel zu schnell vorbei und von der schönen Torte war nur noch ein Wrack übrig. Aber so ist das in meinem Beruf: tagelange Arbeit wird in der Regel innerhalb von 20 Minuten zunichte gemacht... aber das ist auch gut so!</span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">♥︎sabrina</span></div>
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Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-16828076678950865012017-04-14T17:04:00.001+02:002017-04-14T17:04:21.175+02:00Küchenklatsch // Carrot Gate {Marzipankarotten - mit Anleitung}<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Klein, süß, grün und orange, blitzschnell fertig und ein Hingucker auf jeder Ostertafel: Marzipankarotten. So unschuldig sie auch aussehen mögen, letztes Jahr haben mich die kleinen Teile trotzdem in die Bredouille gebracht und die Diskussionen, die folgten, gingen als "Carrot Gate" in die Geschichte ein. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9sjva8Hy0DnZYHwR-5fBTYZjpv6to_TJViisb6korLpz4408kBiAoF7B8rC8axXrCHqsSLaZgw6qahD29Gllhk4pz94qLqK0UrW1VFh2Cp44b5JGM6ZJ-2HsSp3jru8vOuv3SoetjlEw/s1600/IMG_4557.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="478" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9sjva8Hy0DnZYHwR-5fBTYZjpv6to_TJViisb6korLpz4408kBiAoF7B8rC8axXrCHqsSLaZgw6qahD29Gllhk4pz94qLqK0UrW1VFh2Cp44b5JGM6ZJ-2HsSp3jru8vOuv3SoetjlEw/s640/IMG_4557.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: für ein Buffet hatte ich etwas mehr als hundert Karottenkuchen im Glas auszudekorieren. Meine Kollegin und ich hatten uns für Marzipankarotten entschieden und weil besagte Kollegin am Ostersamstag frei hatte, holte ich mir Hilfe aus einer anderen Abteilung dazu. Die Kollegin und gute Freundin, die mir am Ende half, diese Armada an Marzipankarotten zu modellieren, - Vivien - war mit den Aufgaben auf ihrem Posten schon fertig, musste aber noch warten bis ihre Spätschicht sie ablöste. Also war es für sie kein Problem, mich zu unterstützen. Im Gegenteil: wir hatten Spaß und sie nutzte die Zeit, indem sie was Sinnvolles tat, anstatt rumzustehen und auf die Schichtablösung zu warten. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMxMibSkSzGCkOqvYJ5mkWhE3V0Jvsx7wOUp8htNLUf38hDO8xhy_UIT0OI-gnCQQeyNeaxsz0v6NDvlCRKjbwdzZaLKHzLcYhe-KM26DQ0tl-PtsPe0-jfC5Q6Z5rtk96o7WVdLgB1_4/s1600/IMG_4558.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="478" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMxMibSkSzGCkOqvYJ5mkWhE3V0Jvsx7wOUp8htNLUf38hDO8xhy_UIT0OI-gnCQQeyNeaxsz0v6NDvlCRKjbwdzZaLKHzLcYhe-KM26DQ0tl-PtsPe0-jfC5Q6Z5rtk96o7WVdLgB1_4/s640/IMG_4558.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Durch ihre Unterstützung wurde auch ich innerhalb meiner Schicht fertig und musste keine Überstunden machen (was zu dem Zeitpunkt und in dieser speziellen Küche nicht gern gesehen wurde). Somit wären eigentlich alle glücklich gewesen. Eigentlich. Bis der zuständige Sous Chef plötzlich ein Problem mit der Sache hatte und Vivien zur Rede stellte. Sie musste sich rechtfertigen für eine Entscheidung, die ich (als Ranghöchste, abgesehen vom Sous Chef) getroffen hatte. Sie musste sich dafür rechtfertigen, dass sie mich unterstützt hatte. - Bei mir jedoch wurde das Thema nie auch nur mit einem Wörtchen erwähnt... wahrscheinlich, weil besagter Sous Chef insgeheim wusste, dass ich am Ende die besseren Argumente hatte. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Seitdem jedenfalls erinnern Vivien und ich uns mit Freuden an den Ostersamstag, der seitdem als "Carrot Gate" in unserer Erinnerung ist. Wer hätte auch ahnen können, dass eine so kleine Karotte eine solche Lawine an Diskussionen auslösen kann... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Jetzt aber dazu, wie so eine Marzipankarotte eigentlich entsteht! Alles, was ihr braucht, ist Marzipan (oder wahlweise auch Massa Ticino, die weiße Modelliermasse aus Zucker), eingefärbt mit Lebensmittelfarben in orange und grün, ein Modellierbesteck* und ein wenig Fingerspitzengefühl. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">{* wer kein Modellierbesteck besitzt, kann sich auch mit einem glatten Messer und Zahnstochern behilflich sein}</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>1.) Aus dem orangeroten Marzipan wird eine gleichmäßige, glatte Kugel geformt, indem man eine kleine Menge Marzipan zwischen den Handtellern rollt. </b></span></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOzuYj-m_4TvUX_Ixa8wL6QGa-z_aqjA20mZaG52JoInfYLaoSpmaD4osoY7f8NAKAoAVJQU68S9GeAjlGKbgvEMdP6JkI1ut92XO0eyJSZhy7I9DEV1Soo6LIQNqlzKhn9N9647tAuGo/s1600/IMG_1362.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOzuYj-m_4TvUX_Ixa8wL6QGa-z_aqjA20mZaG52JoInfYLaoSpmaD4osoY7f8NAKAoAVJQU68S9GeAjlGKbgvEMdP6JkI1ut92XO0eyJSZhy7I9DEV1Soo6LIQNqlzKhn9N9647tAuGo/s640/IMG_1362.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>2.) Die Kugel wird zwischen den hinteren Handflächen, also der Verlängerung der kleinen Finger zum Körper hin, zum Kegel geformt. </b></span></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuyZDt2C7UmszZS3tMCMxL2cKcFuyQ-EMIKGJ3MxibFqgMJBRBP0Ho8iEgurcRIuIXwTApuhwUk2SXw_MmfBR4sxg6ipmBzShUge1Bb2Il5HolWizGy6Zs45hNdCoVvqz4nYstb8kdTXQ/s1600/IMG_1365.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuyZDt2C7UmszZS3tMCMxL2cKcFuyQ-EMIKGJ3MxibFqgMJBRBP0Ho8iEgurcRIuIXwTApuhwUk2SXw_MmfBR4sxg6ipmBzShUge1Bb2Il5HolWizGy6Zs45hNdCoVvqz4nYstb8kdTXQ/s640/IMG_1365.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>3.) Mit dem Marzipanmesser werden ungleichmäßige Kerben in die Kegelform geritzt. </b></span></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibp_wTlHjccZI6i87o12JthQxKhzn2L1_sK7km-gZ0BHhLCmwtAwuoQPOS2KxB3Cciv4c_y2vRpx6122QUr9j-defJqijn_LHmMylNobQMeJGgqCBihZ7Zy93xuW0a2tCFhHyksAxCUbw/s1600/IMG_1366.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibp_wTlHjccZI6i87o12JthQxKhzn2L1_sK7km-gZ0BHhLCmwtAwuoQPOS2KxB3Cciv4c_y2vRpx6122QUr9j-defJqijn_LHmMylNobQMeJGgqCBihZ7Zy93xuW0a2tCFhHyksAxCUbw/s640/IMG_1366.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>4.) Mit dem kegelförmigen Modellierbesteck (oder mit einem Zahnstocher) wird an der dicken Seite ein Loch eingedrückt. Hier wird nun ein aus grünem Marzipan modellierter kleinerer Kegel eingesteckt. (Falls der nicht von allein hält, kann man ihn mit etwas Alkohol ankleben.) Das Grün kann als Kegel bleiben, leicht eingerollt oder mit dem Marzipanmesser eingeschnitten werden - erlaubt ist, was nach Karottengrün aussieht. </b></span></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDXPthwSEt9D3r6LIl8-U8BQyUiSsw5xH-8J-3ivkQTJNvFugqxiIMLitntvFYh0SM9vrjQIJT4-yk-IBkTSJ2bNsUB6XJA45mphorULTI6PRnfk8mg5ZqGwpifTX_AjrtxoGC6ga1GBY/s1600/IMG_1364.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDXPthwSEt9D3r6LIl8-U8BQyUiSsw5xH-8J-3ivkQTJNvFugqxiIMLitntvFYh0SM9vrjQIJT4-yk-IBkTSJ2bNsUB6XJA45mphorULTI6PRnfk8mg5ZqGwpifTX_AjrtxoGC6ga1GBY/s640/IMG_1364.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Alternativ können Marzipankarotten natürlich auch in 2-D-Optik ganz einfach ausgestochen werden. Dafür habe ich das Marzipan dünn ausgerollt (ca. 1mm) und für die Karotten einen kleinen Tropfenausstecher benutzt. Für das Grün habe ich einen Blütenausstecher benutzt und dann mit dem Marzipanmesser jeweils zwei Blütenblätter abgeschnitten und von hinten an die orangenen Karotten geklebt: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfaYUcKtRBh93HmMyIGJ0a4Xrxo-0EvjSLMP-cGgwBx_1hRjpsdlcYXUYg8Gl-SolxxvwNgxTKitCkyYCLakAPo5cLYne75H2TT4MdNbpD6TilZdKUPx9Um8PWe3IkKmssA7IEu6Pw86o/s1600/IMG_1367.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfaYUcKtRBh93HmMyIGJ0a4Xrxo-0EvjSLMP-cGgwBx_1hRjpsdlcYXUYg8Gl-SolxxvwNgxTKitCkyYCLakAPo5cLYne75H2TT4MdNbpD6TilZdKUPx9Um8PWe3IkKmssA7IEu6Pw86o/s640/IMG_1367.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Modellieren und Ausstechen und natürlich frohe Ostern! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina </span><br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-51964584359686226502017-04-05T17:06:00.001+02:002017-04-05T17:06:25.624+02:00Rezept // American Cheesecake {gegart im Thermomix}<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">April. Erste Frühlingstage. Mehr Zeit draußen. Zeit, campen zu gehen. Nicht in Wirklichkeit, aber virtuell. Ab ins "<b><a href="http://campnanowrimo.org/" target="_blank">Camp NaNoWriMo</a></b>". Kennt ihr nicht? Dann seid ihr vermutlich nicht so schreibverrückt wie ich und viele andere auf der Welt.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zur Erklärung: Jeden November findet der "<b><a href="http://nanowrimo.org/" target="_blank">National Novel Writing Month</a></b>", kurz NaNoWriMo statt, der sich über die Jahre zu einer internationalen Sache entwickelt hat und bei dem jeder mitmachen kann, der ein Schreibprojekt verwirklichen will. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlQrn0k0N6QiqVpZqcWpCiEBQiayl6fY_r1P1SCiyMNRCXY-gwOHbVyrDxD8vwwGMxytYSzMmVin-yXqlByMAIUooizC9TaWS1_tssgzJy_iPbwitQ-V9opshNk5M115TAMzSAeF2kPNg/s1600/IMG_0335.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlQrn0k0N6QiqVpZqcWpCiEBQiayl6fY_r1P1SCiyMNRCXY-gwOHbVyrDxD8vwwGMxytYSzMmVin-yXqlByMAIUooizC9TaWS1_tssgzJy_iPbwitQ-V9opshNk5M115TAMzSAeF2kPNg/s640/IMG_0335.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ziel ist es, innerhalb von 30 Tagen 50.000 Wörter zu Papier zu bringen. Dieses exzessive Schreiben soll die Kreativität fördern und macht einen Heidenspaß. 2011 habe ich daran teilgenommen und die 50.000 tatsächlich in der vorgeschriebenen Zeit geschafft. Leider kam die Geschichte trotzdem nie zu einem Ende.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Während der Meisterschulzeit sind mir ja leider viele Hobbys abhandenkommen, unter anderem auch das Schreiben. Langsam taste ich mich jetzt aber wieder heran und habe mir deshalb für das diesjährige CampNaNoWriMo, das immer im April stattfindet, bei dem man sich die Länge seines Schriftstücks jedoch selbst aussuchen kann, ein bescheidenes Ziel von 15.000 gesetzt. Lächerlich im Vergleich zu dem, was ich früher so alles zu Papier gebracht habe, aber vermutlich genau die richtige Menge an Buchstaben, um wieder reinzukommen. So viel, dass es leicht machbar ist und ich mich nicht selbst demotiviere. Genug, um wieder in Schwung zu kommen, was das Schreiben betrifft.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Eine neue Geschichte also - und mit etwas Glück wird sie dieses Mal auch zum Abschluss kommen, denn mein festes Ziel ist, nicht Ende April einfach mit dem Schreiben wieder aufzuhören, sondern es endlich wieder zu einer festen Gewohnheit werden zu lassen.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und weil es sich mit einem leckeren Stück Kuchen viel besser schreiben lässt, habe ich am Wochenende nebenbei backen lassen. Ja, ihr lest schon richtig, backen lassen.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Gebacken hat bei mir nämlich der Thermomix und zwar einen wunderbaren American Cheesecake wie er im Buche steht.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Dieses "Backen" im Dampf wollte ich schon lange einmal ausprobieren, genauso wie ich schon lange einmal eine PushPan von Lakeland ausprobieren wollte - nach einigen Lieferschwierigkeiten kam die dann auch endlich bei mir an und wurde flugs eingeweiht.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Beim Rezept habe ich mich im Großen und Ganzen an die Vorgaben von <b><a href="https://www.moeyskitchen.com/2017/02/ahornsirup-walnuss-cheesecake-varoma.html" target="_blank">Majas Ahornsirup-Walnuss-Cheesecake</a></b> gehalten - nur ohne Walnüsse und ohne Ahornsirup.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbg_1kTrBOpfv7wGGlyTlImBEcdZB_IJ7f8kKyi28zhsB3XF_TbTT6DZbjFC22r6LeMXhKh5MbeWgxf8AIGa5CqXTlc7UvPWL6-cS3wTV7FcMt-AJXGPvVgfOHH6rnPkUWBcDQg9joWMc/s1600/IMG_1355.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbg_1kTrBOpfv7wGGlyTlImBEcdZB_IJ7f8kKyi28zhsB3XF_TbTT6DZbjFC22r6LeMXhKh5MbeWgxf8AIGa5CqXTlc7UvPWL6-cS3wTV7FcMt-AJXGPvVgfOHH6rnPkUWBcDQg9joWMc/s640/IMG_1355.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Am Ende sah das Rezept (das man auch locker ohne Thermomix machen kann) dann wie folgt aus:</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>American Cheesecake </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Boden:</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g geschmolzene Butter</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>100 g gehackte Kekse (Hobbits)</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 TL Zimt</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Alles mischen und mithilfe des Bodens eines Glases oder eines Löffels in die gefettete Form drücken.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Füllung:</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>500 g Doppelrahm-Frischkäse</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>3 Eier</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>100 g Schlagsahne</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Speisestärke</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>80 g Zucker</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Alle Zutaten zu einer glatten Masse rühren (im Thermomix 30 Sekunden auf Stufe 5) und auf den Boden füllen. (Hier wird der Vorteil der Push Pan deutlich: sie ist absolut dicht und lässt - im Gegensatz zu einer normalen Springform - keine Flüssigkeit durch. Wer dennoch nur eine gewöhnliche Springform zur Hand hat, muss diese mit Frischhaltefolie so präparieren, dass nichts ausläuft - hab ich auch schon gemacht, war aber nicht immer lustig...)</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Jetzt kommt das Backen-Lassen:</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Form wird ringsum mit Frischhaltefolie stramm eingewickelt und dann auf einer kleinen Erhöhung - z. B. kleinen Gabeln oder Essstäbchen - in den Aroma gestellt. Die Erhöhung ist wichtig, damit die Luft gut zirkulieren kann und der Kuchen von allen Seiten Dampf abbekommt und schön gleichmäßig bäckt.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Im Mixtopf befinden sich zu Beginn 1,4 kg Wasser, die am Ende des Garprozesses fast vollständig aufgebraucht sein werden.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Der Thermomix wird eingestellt auf Varoma/Stufe 1 bei einer Zeit von 75 Minuten.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Der Kuchen wird mitsamt der Form mindestens 4 Stunden, besser aber über Nacht, kühlgestellt. Danach einfach den Boden der PushPan nach oben drücken und ein Stück vom cremigsten Cheesecakes aller Zeiten genießen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für das Backen im Backofen (ohne Thermomix): </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Einfach eine Fettpfanne oder ein tiefes Blech mit Wasser füllen und die Form da reinstellen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich hoffe, der American Cheesecake schmeckt euch genau so gut wie mir. Ich persönlich könnte mich da ja reinlegen. Da geht das Schreiben gleich viel flotter... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-63576642664825780692017-03-16T19:42:00.001+01:002017-03-16T19:42:23.103+01:00Rezept // Mini-Tartelettes mit Lemon Curd<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Der Frühling kommt! Hier in Hamburg hatten wir tatsächlich an drei aufeinanderfolgenden Tagen Sonnenschein. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Also richtigen Sonnenschein. Das, was man auch in Süddeutschland als Sonnenschein bezeichnen würde (im Gegensatz zu dem trüben Hellgrau, das im Allgemeinen hier in Norddeutschland als "gutes Wetter" bezeichnet wird) - nein, ich spreche hier tatsächlich von gleißender Sonne und blauem Himmel, warmer Luft und dem ein oder anderen Zuckerwattewölkchen am Horizont. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCPjXkwbBVBJgYxwu0h1oIizYxwCUjY4KGxQoZ7U0dU6WOT0_Jo8Ayz_2swQHeJbSTRYGh5NKy6NEe9ru-Vu1amuEEeHxDB-pOvjr3rnPTDu7qkKrHs_5kaxzYkBubxYBkX0GvBv3vkLQ/s1600/IMG_1318.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCPjXkwbBVBJgYxwu0h1oIizYxwCUjY4KGxQoZ7U0dU6WOT0_Jo8Ayz_2swQHeJbSTRYGh5NKy6NEe9ru-Vu1amuEEeHxDB-pOvjr3rnPTDu7qkKrHs_5kaxzYkBubxYBkX0GvBv3vkLQ/s640/IMG_1318.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und weil ich gerade so in Frühlingslaune bin, gab es heute bei mir zitronig-erfrischendes Gebäck in Form von kleinen Tartelettes mit Lemon Curd. Zarter Zuckerteig trifft auf prickelnde Säure. Perfekt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Mini-Tartelettes mit Lemon Curd </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Mürbeteig</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>60 g Margarine</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Puderzucker</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Salz</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>120 g Mehl</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Aus allen Zutaten wird ein glatter Teig geknetet, der ca. 1,5 mm dünn ausgerollt wird und mit dem dann die Tartelette-Förmchen* ausgelegt werden. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Bei 175°C ca. 10 Minuten backen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWp6upHRR2jQyioIQpvUds9bFdG8BTNObcvJ7LlYkEZcWH-W4DETyQD1y5vTQjOaZY_cCyIf6zHX0wdNFh04Ie8nW5VJrymR2ACAkfQdAb46RMbtUvpoz_sjl7qftgNmv3pbPWxvOOStc/s1600/IMG_1309.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><i><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWp6upHRR2jQyioIQpvUds9bFdG8BTNObcvJ7LlYkEZcWH-W4DETyQD1y5vTQjOaZY_cCyIf6zHX0wdNFh04Ie8nW5VJrymR2ACAkfQdAb46RMbtUvpoz_sjl7qftgNmv3pbPWxvOOStc/s640/IMG_1309.jpg" width="640" /></i></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Lemon Curd:</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>120 g Zitronensaft</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Zucker</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Butter</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Ei</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Zitronensaft und Zucker werden aufgekocht. Dann wird die Butter in der heißen Flüssigkeit geschmolzen. Masse etwas abkühlen lassen und dann das Ei rasch unterrühren. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Lemon Curd vorsichtig in die gebackenen Tartelettes gießen. Dies gelingt am besten unter Zuhilfenahme eines Pralinen-Trichters - wer so einen nicht besitzt, kann die Flüssigkeit über einen Löffelrücken in die Förmchen gießen oder ein kleines Kännchen zu Hilfe nehmen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgY8NYfB-SUPND8U-OPEplqyFHcqPJZ8EW6OM4ewEj2DdCl5wQaVy1-OIgP3jvkjnAkX3rInWvyoxS4Kf88_bRCsj_pshV9k0GXhasf47XrRoE56l_Wfp10Co-XtojKx9UBDS5QHlf3KnM/s1600/IMG_1308.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgY8NYfB-SUPND8U-OPEplqyFHcqPJZ8EW6OM4ewEj2DdCl5wQaVy1-OIgP3jvkjnAkX3rInWvyoxS4Kf88_bRCsj_pshV9k0GXhasf47XrRoE56l_Wfp10Co-XtojKx9UBDS5QHlf3KnM/s640/IMG_1308.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif; font-size: x-small;">(* Ich habe für meine Mini-Tartelettes eine <b><a href="https://www.amazon.de/Mastrad-F42314-Backform-f%C3%BCr-Mini-financiers/dp/B009P4OW4M/ref=sr_1_2?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1489688861&sr=1-2&keywords=mastrad+financier" target="_blank">Backform für Mini Financiers</a></b> verwendet - eine klassische Tartelette-Form oder auch Muffin-Formen funktionieren aber ebenfalls) </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Egal, wie ihr am Ende eure Tartelettes füllt, ruhige Hände sind in jedem Fall von Vorteil. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Alles in allem ist das ein ziemlich schnelles Rezept. Einzig das Auslegen der Mini-Förmchen und das Befüllen der Tartelettes bedarf etwas Fingerspitzengefühl. Aber die süßen Häppchen entschädigen am Ende jeden Aufwand. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und weil ich zurzeit so im Zitronen-Fieber bin, gibt es morgen auf der Arbeit Zitronentarte. Vielleicht backe ich die für den Blog auch demnächst noch einmal nach... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Übrigens, wer Lust auf Lemon Curd in größerer Menge hat, kann <b><a href="http://zuckernebel.blogspot.de/2013/05/lemon-curd.html" target="_blank">hier</a></b> mal schauen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Viel Spaß und genießt den Frühling! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-45385505220242118282017-03-11T16:51:00.003+01:002017-03-11T16:51:52.631+01:00Küchenklatsch // Schokolade macht glücklich {mit Rezept}<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Schokolade birgt Glücksgefühle. Und die brauchen wir manchmal, um das, womit uns das Leben manchmal so konfrontiert, besser aushalten zu können. </span><div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Heute habe ich für euch eine ganz große Portion Schokolade im Rezept - aber auch eine Geschichte, die nicht so leicht zu verdauen ist. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW9rKKrwRUhPGY9fCJV8JTyIoOdCDUSpCcMlHxn4bgCSSLKj1KnL3464X-lvSKKDJWui64J774sv9kYKkTj5YsT3D5J_Z5WNRSccEejo_2b0J6L6my9lOrqqxA1KgubFK8KZ8_NCikI3c/s1600/IMG_0202.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW9rKKrwRUhPGY9fCJV8JTyIoOdCDUSpCcMlHxn4bgCSSLKj1KnL3464X-lvSKKDJWui64J774sv9kYKkTj5YsT3D5J_Z5WNRSccEejo_2b0J6L6my9lOrqqxA1KgubFK8KZ8_NCikI3c/s640/IMG_0202.jpg" width="640" /></a></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wie ihr wisst, bin ich im Oktober letzten Jahres von München nach Hamburg gezogen. Voller Optimismus für einen Neuanfang, voller Vorfreude auf einen neuen Job und Neugier auf eine neue Stadt. Einen Monat lang lief alles gut. Der Job war anstrengend und stressig, machte aber Spaß und stellte mich tagtäglich vor neue, tolle Herausforderungen. Ich schickte mein erstes, allein produziertes Menü für 230 Pax auf die Reise und malte 230 Notenschlüssel mit Schokolade auf Porzellanteller. Ich backte und rührte, träumte und kreierte und machte so viele Überstunden, dass ich kaum dazu kam, meine neue Stadt kennenzulernen. Aber ich hatte Spaß! Ich war voll in meinem Element und genoss mein neues Leben. Die Entscheidung, umgezogen zu sein, bereute ich nicht. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Bis ich Anfang Dezember mit zwei Kollegen nach der Arbeit etwas Trinken ging. Und mir jemand etwas in die Cola kippte. Was folgte, waren die schlimmsten Tage und Wochen meines Lebens. Ich halluzinierte und kam in eine Klinik. Tagelang fragte ich mich, ob die Erinnerungen, die ich hatte, tatsächlich Erinnerungen oder Einbildung waren. Ob mein Kopf sich da gerade etwas ausdachte oder ob Ereignisse tatsächlich so stattgefunden hatten. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Einen Monat verbrachte ich im Krankenhaus, dann zwei Monate bei meinen Eltern. Weil ich mich schwach fühlte, begann ich, Krafttraining zu machen. Weil ich mich weigerte zu glauben, dass ich plemplem war, kam ich nach Hamburg zurück. Inzwischen habe ich genug Beweise, dass mir tatsächlich jemand Drogen verabreicht hat. Die Polizei ermittelt und ich versuche, wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Ich bin mit dem "Hamburger Modell" zur Wiedereingliederung wieder an meinem "alten" neuen Arbeitsplatz und arbeite Schritt für Schritt daran, wieder zu meiner alten Form zurückzufinden. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Aber Hamburg fühlt sich für mich fremder an als vor dem Vorfall. Und auch wenn ich nie gedacht hätte, dass ich das einmal sage, muss ich doch gestehen, dass ich München vermisse. Vielleicht lebe ich mich hier wieder ein. Vielleicht steht aber auch bald wieder ein Umzug bevor - wer weiß? Eine gute Freundin hat mir kürzlich erst ermutigend versichert, dass es im Zweifelsfall ja immer noch Plan B bis F gibt, falls ich Plan A (Hamburg) aufgebe. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Doch jetzt kommt erst mal der Frühling und ich gebe der Stadt noch eine Chance... </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnMxQ0oZGrUPSqRYeG1_AoQKtDu1UZI07k1zRrUf7YFO18GBgYGvTreGSf8WImLmb5IME9gYJbZYyxJ2eD4lm17cflmP59NuSmwZIds-sGLEaemtHwnBbCMxswnET_TYglPjNDLCl-Y6o/s1600/IMG_0206.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnMxQ0oZGrUPSqRYeG1_AoQKtDu1UZI07k1zRrUf7YFO18GBgYGvTreGSf8WImLmb5IME9gYJbZYyxJ2eD4lm17cflmP59NuSmwZIds-sGLEaemtHwnBbCMxswnET_TYglPjNDLCl-Y6o/s640/IMG_0206.jpg" width="640" /></a></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">... und euch eine große Portion Schokolade: </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Schoko-Tarte mit Bananenkaramell und Oreo-Boden </i></span></h4>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Boden: </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>28 Oreo-Kekse </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>125 g Butter</i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Butter schmelzen. Oreo-Kekse mit dem Mixer oder im Gefrierbeutel mit dem Wellholz fein zerkrümeln und mit der flüssigen Butter vermischen. Eine gefettete Torte-Form damit auslegen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Bananenkaramell: </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>2 reife Bananen </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>80 g Zucker </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 ml Sahne </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1-2 Prisen Fleur de Sel</i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Den Zucker nach und nach in einem Töpfchen karamellisieren. Den Karamell mit der Sahne ablöschen und zum Schluss die in kleine Würfel geschnittenen Bananen unterziehen. Nach Geschmack salzen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Masse auf dem Oreo-Boden verteilen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Canache: </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>400 g Sahne </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>150 g Zartbitter-Kuvertüre</i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Kuvertüre hacken. Sahne erhitzen und die Schokolade unter Rühren darin auflösen. So lange rühren bis eine homogene Masse entsteht. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Auf den Bananenkaramell gießen und die Tarte über Nacht im Kühlschrank anziehen lassen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Vor dem Servieren mit Fleur de Sel bestreuen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Zugegeben, es ist ein bisschen schade, dass man einige Stunden warten muss, bis man das Kunstwerk genießen kann... aber es zergeht auf der Zunge und die Mischung aus Salzkaramell, Banane und Schokolade ist für jeden Genießer ein Traum. Genießt es! </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-15684948119100217512017-02-18T11:29:00.002+01:002017-02-18T11:29:44.274+01:00Rezept // Wiener Apfelkuchen <span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Meine Hobbys sind so vielfältig wie meine Backrezepte und wenn ich eines einmal wieder ausgegraben habe, hänge ich mich ein paar Wochen lang voll rein... bis mir ein anderes wieder einfällt. </span><div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">So ging es mir mit dem Stricken. </span><div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich strickte und strickte - bis mir das Puzzle wieder einfiel, das Jahre lang unangetastet im Regal gelegen hatte. Schwupp, warf ich das Strickzeug zurück in den Korb und puzzelte wie eine Verrückte. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Bis mir meine Aquarellstifte in die Hände fielen und das Puzzle wieder uninteressant wurde...</span><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGA7zsMTx7r4hMEEMxOgP7Ve1vAEzdnxi5HwSIyNZA2xt6Q7VYVVmzwbwW7ezpFK77buMA0PQms70QGWSZpQNnv4yzrFu02yrwvQOBgyKvZ7vNHl5AaWCsJuL6ySxEa71wDrwI3GbrGV4/s1600/IMG_0210.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGA7zsMTx7r4hMEEMxOgP7Ve1vAEzdnxi5HwSIyNZA2xt6Q7VYVVmzwbwW7ezpFK77buMA0PQms70QGWSZpQNnv4yzrFu02yrwvQOBgyKvZ7vNHl5AaWCsJuL6ySxEa71wDrwI3GbrGV4/s640/IMG_0210.jpg" width="640" /></a></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Geschichte könnte ich noch ewig so weiterführen, denn ich habe wirklich viele Hobbys - aber ich glaube, ihr versteht, worauf ich hinaus will. Was meine Freizeitbeschäftigungen betrifft, bin ich ein sprunghafter Mensch, der sich wochenlang in eine Sache reinkniet und dann mit dem gleichen Enthusiasmus zur nächsten übergeht. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Beim Backen ist es auch so. Eine zeitlang waren es Muffins. Dann kamen die Cupcakes. Dann Pralinen. Und dann machte ich meine Ausbildung, was zu einer zeitweisen Unterbrechung meines Musters führte, weil ich plötzlich alles gleichzeitig ausprobieren wollte. Dann kamen irgendwann wieder Cupcakes. Macarons. Kekse. Und während der Meisterschule wollte ich am liebsten gar nicht mehr backen. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und jetzt sind es also klassische Kuchen. Am liebsten Obstkuchen. Und am allerliebsten Apfelkuchen. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Vor ein paar Tagen habe ich in einem Café ein Apfeltartelette Wiener Art gegessen, das mich prompt dazu inspiriert hat, ein neues Rezept auszuprobieren und einen Wiener Apfelkuchen zu backen. </span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrzSnRjFw0pL-LFMvK6cBxggLnlARlA5kLx80xalK1UPhNbHT-r6nfj7OJzDmSMGWEbp_S5qZtnr3RpCvyW6Mc7m9Jy-6PfiJBVNrUACwTdNSx8diL3jdQ-ej8nSwSOdjrKw7b46mJXH4/s1600/IMG_0211.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrzSnRjFw0pL-LFMvK6cBxggLnlARlA5kLx80xalK1UPhNbHT-r6nfj7OJzDmSMGWEbp_S5qZtnr3RpCvyW6Mc7m9Jy-6PfiJBVNrUACwTdNSx8diL3jdQ-ej8nSwSOdjrKw7b46mJXH4/s640/IMG_0211.jpg" width="640" /></a></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Wiener Apfelkuchen </i></span></h4>
<div>
<i style="font-family: Verdana, sans-serif;">Boden: </i></div>
<div>
<i style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></i></div>
<div>
<i style="font-family: Verdana, sans-serif;">200 g Mehl </i></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>125 g kalte Butter</i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>100 g Zucker</i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Ei </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Zu einem glatten Teig kneten, ausrollen und eine gefettete Springform damit auslegen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>4 große Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Dazu die Äpfel am besten vierteln, die Viertel noch zwei Mal längs und vier bis fünf mal quer durchschneiden. Auf dem Mürbeteig gleichmäßig verteilen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Guss:</i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>150 g Butter </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>100 g Zucker</i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Ei </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>100 g Mehl </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g Sahne, geschlagen </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für den Guss Butter und Zucker schaumig schlagen. Ei unterrühren und zum Schluss das Mehl unterheben. Zum Schluss die geschlagene Sahne unterheben und die Masse auf den Äpfeln verteilen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Belag: </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>50 g Mandelblättchen </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>30 g Zucker </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Zum Schluss Mandelblättchen und Zucker auf die Oberfläche streuen und den Kuchen bei knapp 200°C 35 Minuten backen. Anschließend nochmals 10 Minuten im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen. </i></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Übrigens, wisst ihr was das Schöne an meiner aktuellen Obsession Apfelkuchen ist? Er schmeckt am zweiten Tag nach dem Backen noch viel besser! </span></div>
<div>
<div>
<br /></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und naja, warum ich seit drei Jahren an diesem einen grünen Pulli stricke, dürfte euch jetzt auch klar sein... </span></div>
</div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></div>
<div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span></div>
</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-64572482641362111702017-02-14T10:29:00.001+01:002017-02-14T10:29:51.212+01:00On a Valentine's Day {...wieder eine Menü-Premiere}<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Valentinstag - manche lieben ihn, manche hassen ihn. Und ich nutze die Gelegenheit alle Jahre wieder, um darauf hinzuweisen, dass dieser in unserer Gesellschaft fest implementierte Brauch auf die <b><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Valentinstag" target="_blank">Enthauptung eines oder mehrerer Märtyrer</a></b> zurückgeht. Das nur so am Rande. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMa7K-K8b0DMWL-RriQPaNXrQpm_hCbg1yR9xowXB_GMr8UvNv5SGqyMtdxFqOzULblXN-p9brZvGkh7-fEM0V2GNc4_5oo1CUymr5zXMms-c8HtMjwr4MvxRsVM9bR7gfwvS1h4Th-xY/s1600/IMG_4397.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" height="476" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMa7K-K8b0DMWL-RriQPaNXrQpm_hCbg1yR9xowXB_GMr8UvNv5SGqyMtdxFqOzULblXN-p9brZvGkh7-fEM0V2GNc4_5oo1CUymr5zXMms-c8HtMjwr4MvxRsVM9bR7gfwvS1h4Th-xY/s640/IMG_4397.jpg" width="640" /></span></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Inzwischen scheint sich auch herauszukristallisieren, dass der 14. Februar ein Tag ist, der mich Jahr für Jahr vor neue Herausforderungen stellt. </span></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Vor drei Jahren war da im Hotel mein erstes Menü, das ich eigenverantwortlich schicken durfte... vorletztes Jahr auf der Meisterschule der Spagat zwischen kreativem Zeichnen zum Valentinstag ohne dabei Herzen oder Rosen in die Motive zu integrieren... </span></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Und letztes Jahr war der Valentinstag Anlass für mein erstes eigenes großes Menü: Dessert für über 100 Personen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhh8r9nrvO0aH2249-Zpn826BU5NCrhEk4RVAronF9J9Gx67LdYLrrTyPU7UUWVrXcVqEx9w6IpqnkVspPJEz4Ps54xaqNLP-WI33yIt6fA3wxKQwcBc2n9BuZS0e2pDlCpcPoteVSPE-s/s1600/Bildschirmfoto+2017-02-14+um+10.21.11.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhh8r9nrvO0aH2249-Zpn826BU5NCrhEk4RVAronF9J9Gx67LdYLrrTyPU7UUWVrXcVqEx9w6IpqnkVspPJEz4Ps54xaqNLP-WI33yIt6fA3wxKQwcBc2n9BuZS0e2pDlCpcPoteVSPE-s/s640/Bildschirmfoto+2017-02-14+um+10.21.11.png" width="640" /></span></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich machte mir schon Wochen im Voraus Gedanken und war, zugegebenermaßen, ziemlich nervös. Noch ganz im Meisterschul-Modus, fertigte ich Skizzen an, die so detailliert waren, dass man sie im Lehrbuch hätte abdrucken können. Die Kollegen Köche konnten mit meinen bunten Zeichnungen eher wenig anfangen, aber das Resultat meiner Mühen begeisterte sie dann doch. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHr29T4Cew9XmxglZMXGvPY9HGEidsV_35OJCvX6G_nk0-i-q5g0QEXHQB-sX2MGixezhr2JS5WAT6kTonG_fnXEmCY4txy_JJeBMJwo74VWhdH9-nrszPpct-w9aNH5sKKEEA4VG49HE/s1600/IMG_4399.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><img border="0" height="478" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHr29T4Cew9XmxglZMXGvPY9HGEidsV_35OJCvX6G_nk0-i-q5g0QEXHQB-sX2MGixezhr2JS5WAT6kTonG_fnXEmCY4txy_JJeBMJwo74VWhdH9-nrszPpct-w9aNH5sKKEEA4VG49HE/s640/IMG_4399.jpg" width="640" /></span></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Gemeinsam mit meiner Kollegin Claudia bereitete ich in einer Hau-Ruck-Aktion von nur einer Stunde sämtlich Schokodekore vor, weiße Spiralen mit ausgestochenen Herzchen, die die Törtchen ummanteln sollten. Für die Törtchen selbst setzte ich Himbeermousse mit Brownie-Boden ein und versteckte als prickelnde Überraschung einen Kern aus Champagner-Gelee in der Mousse. Dazu gab es Passionsfruchtsorbet im Schokoschälchen und Cassis-Crumbles. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Was der Tag dieses Jahr noch mit sich bringt, bleibt abzuwarten.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich wünsche euch einen schönen Tag und bin gespannt zu lesen, was ihr heute noch Süßes nascht! </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-57577636371327983302017-02-03T10:37:00.001+01:002017-02-03T10:37:34.270+01:00Ein Backtrend und ein Klassiker {mit Rezept}<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Eigentlich ist roher Teig ja keine neue Sache. Wir alle haben als Kinder den Rührlöffel abgeschleckt, wenn Mutti gebacken hat und <b><a href="http://www.janetevanovich.de/stephanie_plum.php" target="_blank">Stephanie Plum</a></b>, Romanheldin zahlreicher unterhaltsamer Janet Evanovich-Krimis und mein chaotisches Vorbild, schwört schon seit den 90ern drauf. Sie isst Raw Cookie Dough - rohen Keksteig - in allen Lebenslagen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Trotzdem ist der Hype um Ungebackenes in New York erst jetzt so richtig ausgebrochen: mit der Eröffnung eines neuen Dessert-Restaurants namens <b><a href="https://www.cookiedonyc.com/cookie-dough-confections" target="_blank">Dō</a></b>, in dem eben das serviert wird: roher Teig in allen möglichen Variationen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIXZFZhHwg7VAYTUxNfipu19kOzx18Z2uC60TWwHQxD5GQa0f3oIwX4HJGN4TCjt_-CXKHynsdVDsdPZ6dpYRl9BHGkhU0iytuBMVWPoVy4KHDofq6Ms8AYQvs4JLHaeLkwcPnzmcvo1Q/s1600/IMG_0155.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIXZFZhHwg7VAYTUxNfipu19kOzx18Z2uC60TWwHQxD5GQa0f3oIwX4HJGN4TCjt_-CXKHynsdVDsdPZ6dpYRl9BHGkhU0iytuBMVWPoVy4KHDofq6Ms8AYQvs4JLHaeLkwcPnzmcvo1Q/s640/IMG_0155.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich habe das Gefühl, dass die Backtrends zuerst immer komplizierter, spannender und abwegiger wurden (siehe Cronut, Cruffin und Co.) und jetzt, wo so langsam jeder übersättigt ist von den neuen Kombis, wieder zurück zu den Basics gegangen wird. Ein Trendgebäck, das nicht einmal mehr gebacken wird, ist dafür doch das beste Beispiel. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ob man damit nun zurück zu den Wurzeln gehen möchte oder sich die Sache einfach nur extrem vereinfachen will, weiß ich nicht ganz einzuschätzen - aber zurück zu den Wurzeln ist mein Stichwort. Ich backe nämlich gerne auch nach altbewährten Rezepten und bringe immer mal wieder Klassiker auf den Tisch. So wie zuletzt edle Eclairs mit Crème Mousseline und Schokoüberzug. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Brandteig</i></span></h4>
<h4>
<i style="font-family: Verdana, sans-serif; font-weight: normal;">ergibt 20 Eclairs (Lochtülle ∅10mm)</i></h4>
<i style="font-family: Verdana, sans-serif;">250 g Wasser</i><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>80 g Butter</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>1 Prise Salz</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>200 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>4 Eier</i></span><br />
<i><br /></i>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Wasser, Butter und Salz werden erhitzt, dann wird in einem Schwung das Mehl zugegeben und schnell untergerührt bis sich ein weißer Rand am Topf bildet. Wenn die Masse etwas abgekühlt ist, werden die Eier einzeln untergerührt (klappt am besten in der Küchenmaschine oder mit dem Handrührgerät). Wichtig ist hierbei das Abkühlen: werden die Eier sofort zugegeben, gerinnen sie und man bekommt weder eine schöne Masse noch einen guten Geschmack zustande. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Masse wird mit dem Spritzbeutel in ca. 7cm-langen Streifen aufdressiert und dann bei 200°C gebacken. Am besten geht der Teig auf, wenn etwas Dampf im Spiel ist - den erreicht man, indem man mit einer Sprühflasche etwas kaltes Wasser auf den Boden des Backofen spritzt. Nach ca. 30 Minuten sind die Eclairs fertig. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfx9ZoN6FcaxrnREFquCFORdcqGbRMT5Jv27nYbiwI_dtPEySlfRyuZ7Yiq236UFScC2gxqeKozTtgZ7bSdK-yRo75nODu7xhhSwKjDUy03L3yApKhKR8JVZXLFyXCfjgf-5hkmB_Q99w/s1600/IMG_0156.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="456" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfx9ZoN6FcaxrnREFquCFORdcqGbRMT5Jv27nYbiwI_dtPEySlfRyuZ7Yiq236UFScC2gxqeKozTtgZ7bSdK-yRo75nODu7xhhSwKjDUy03L3yApKhKR8JVZXLFyXCfjgf-5hkmB_Q99w/s640/IMG_0156.jpg" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Für die Füllung habe ich ein Rezept von <b><a href="http://eugeniekitchen.com/mousseline-cream/" target="_blank">Eugenie Kitchen</a></b>, einem bunten Backblog, etwas angepasst: </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Crème Mousseline </i></span></h4>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>350 ml Milch </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>60 g Zucker </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>3 Eigelb</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>20 g Mehl </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>20 g Speisestärke</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>90 g Butter </i></span><br />
<i><br /></i>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>300 ml Milch habe ich mit 30 g Zucker zum Kochen gebracht. Die restlichen 30 g habe ich mit Mehl und Speisestärke gemischt und dann mit den übrigen 50 ml Milch kalt angerührt. Diese Mischung wird zur heißen Milch gegeben, dann folgen die Eigelb, die ebenfalls gut untergerührt werden. Alles unter Rühren nocheinmal aufkochen lassen, damit die Masse gut bindet. Dann wird die Butter stückchenweiße zugegeben und untergerührt. Die Masse abdecken und abkühlen lassen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Zum Überziehen der Eclairs habe ich einen ganz simplen Canache gekocht: </i></span><br />
<i><br /></i>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>150 g Sahne</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>75 g Schokolade</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i>Die Sahne zum Kochen bringen und die Schokolade nach und nach einrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Eclairs sofort überziehen, da der Canache beim Abkühlen fest wird. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><i><br /></i></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Drei Klassiker in einem Gebäck vereint. Back to the roots - zurück zu den Wurzeln. Besser kann Pâtisserie gar nicht sein... </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">♥︎sabrina</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-899463518391698290.post-36128006601737907112017-01-29T10:59:00.000+01:002017-01-29T10:59:01.925+01:00Küchenklatsch // Kuchenkunst {II}<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Ich habe wieder den Pinsel geschwungen und eine Skizze für eine Torte angefertigt, die ich vielleicht dieses Jahr noch für eine Hochzeit backen werde. Vorgabe: blaue Farbverläufe und Herzen. </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Das hier ist das Ergebnis: </span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEir9K3G0czk_YbnKtwBPgchWuAbwh5vch-qRVHDcLHQqVMWjbLSn4uMcdkepiJmVCsuMuCilmAKSQHIaz4tVtbFp_GxuGnCpZ8Gb1Viglav3ZL21pjDsc1HAlDJ5M4jwMLY5LJFJPlhEj4/s1600/IMG_0162.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEir9K3G0czk_YbnKtwBPgchWuAbwh5vch-qRVHDcLHQqVMWjbLSn4uMcdkepiJmVCsuMuCilmAKSQHIaz4tVtbFp_GxuGnCpZ8Gb1Viglav3ZL21pjDsc1HAlDJ5M4jwMLY5LJFJPlhEj4/s640/IMG_0162.jpg" width="480" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0